Freitag, 7. Oktober 2016

Usca in Berlin - von einer Sekunde zur anderen ist nichts mehr wie es war.........

Am letzten Samstag war die Welt noch in Ordnung................



............Unser großes Kind ist ganz frisch aus seiner "Junggesellenbude" aus- und mit seinem Herzensmädchen zusammengezogen. Und so stand diese Wohnung wieder leer. Für mich hat diese Wohnung eine ganz besondere Bedeutung - war sie doch früher mein Büro in dem Haus in Berlin, in dem wir gewohnt haben, bevor wir hier aufs Land gezogen sind. Und so war für uns klar, zieht das große Kind aus, dann werden wir diese Wohnung für uns wieder herrichten - sozusagen als unser "2. Standbein" in Berlin.
Und letzten Samstag nun war es soweit - die ersten Möbel kamen nach Berlin, das Auto und Hänger wurden beladen mit Renovierungsmaterial, ersten kleinen Möbeln, Geschirr usw. und nach Ladenschluß ging es mittags nach Berlin. Es ist eine kleine Wohnung - 34 qm: 1 Zimmer, Küche, Flur, Bad, mit einer wunderschönen großen Terrasse - rundum grün in "gutbürgerlicher" Wohnlage im Südwesten von Berlin...........



..........Den Knöterich hatte ich vor 10 Jahren gepflanzt - inzwischen ist er ein toller Sichtschutz zu den Nachbarn und zur Straße...............



.......die ersten Arbeiten konnten beginnen - viele Ideen zur Wohnung, wie alles werden könnte, sind in meinem Kopf. Wir freuten uns auf die neue Aufgabe - die Welt war für uns "rund". Mit Feuereifer haben wir begonnen, die alte Küche auszubauen - ich "amüsierte" mich mit Tapeten ablösen. Abends konnten wir sagen: ein wenig was ist geschafft!...........
 

.................Sonntag dann sind wir ganz früh wieder nach Berlin, denn wir wollten das lange Wochenende gut nutzen. Wir haben ja (fast) immer ein oder zwei Fellträger dabei - diesmal durften die beiden Schäfermädchen Lora und Usca mit. Alles war ganz normal. Alles, was abgebaut wurde, kam raus auf den Hänger oder runter in den Keller.........


......jeder von uns war in seine Arbeit vertieft und wir kamen gut voran. Plötzlich meinte der Held: WO IST DENN USCA? Ich: na, die wird auf der Terrasse sein, da war sie eben noch und hat mir aus der Tür hier bei der Arbeit zugesehen..........DA IST SIE ABER NICHT...........na, so groß ist die Wohnung ja nicht..........SIE IST NICHT DA!!!!!!!!!!!
Und plötzlich ist nichts mehr, wie es Sekunden vorher war! - Der Hausflur wurde abgesucht, der Keller wurde abgesucht. Und dann machten wir uns auf die Suche rund ums Haus - NICHT - KEINE USCA - alles rufen half nichts und es dämmerte bereits. Diesen Schreck, diese Angst kann man kaum beschreiben - trotzdem blieben wir noch ruhig - na, weit konnte sie doch nicht sein ?!? Bis tief in die Nacht sind wir getrennt voneinander durch die Straßen gelaufen - haben immer weitere Kreise gezogen, haben jeden Passanten angesprochen, gefragt ob er einen schwarzen alten Schäferhund gesehen hat - NICHTS. Jedes Mofa, das man aus der Entfernung geparkt sieht, jede Lichtspiegelung, die man bemerkt, jeder noch so kleine Schatten - man denkt: DAS IST SIE, rennt los, kommt an und es war nur eine "Fatamorgana"........Ich hätte es niemals für möglich gehalten - aber man ist plötzlich in einem Albtraum, aus dem man einfach nicht mehr wach wird. Wir haben als erstes bei der Polizei noch nachgefragt, ob jemand einen verlassenen Schäferhund gesehen hat - natürlich NICHTS. Irgendwann in der Nacht mussten wir nach Hause - die anderen Fellträger waren ja auch noch da - ich wollte auch eine Internetsuche starten - das ging nicht via Handy, denn alle Bilder von Usca waren ja auf dem Rechner im Büro.
Ich suchte "typische" Fotos von Usca heraus, auf denen sie gut zu erkennen war und schrieb einen "Steckbrief":
KATASTROPHE - bitte lesen und TEILEN! USCA, unsere schwarze Schäferhündin ist VERSCHWUNDEN / vermißt in BERLIN! Seit 01.10.2016 ca. 18 Uhr suchen wir verzweifelt unsere alte USCA - entlaufen in Berlin Halensee / Grunewald PLZ 14193
Wie sie aus der Wohnung entwischen konnte ist uns ein absolutes Rätsel. Oder ein ungewohntes Geräusch hat ihr Angst gemacht und sie ist über die Terrassenbrüstung im Hochpaterre gesprungen. Plötzich war sie weg. Der blanke Horror.
Wer also Usca gesehen hat, bitte meldet Euch bei uns - ich hab eine Höllenangst um sie.
Sie ist etwa 55 cm hoch und ca. 33/35 kg schwer und schlank
schwarz in Gesicht, Rücken und Rute - Bauch und Beine rehbraun
Sie ist scheu / reserviert fremden Menschen gegenüber, hat Angst vor metallischen Geräuschen und hastigen Bewegungen, trägt ein schwarzes Lederzug-Halsband, hat einen eleganten Gang und Stehohren und ist auch GECHIPPT!
Bitte teilt es UNBEDINGT - VOR ALLEM IM GROSSRAUM BERLIN
wir sind rund um die Uhr erreichbar unter
0176 - 642 67 706 Jacqueline Von Heckel-Donner
0176 - 642 67 708 Frank Donner
Mail: zuluberlin@gmx.de
USCA ist bei TASSO registriert


was soll ich sagen - es begann eine beispiellose Suchaktion - innerhalb kürzester Zeit begannen die Menschen auf Facebook die Suche nach Usca zuteilen. Wirhaben eine Welle der Hilfe erfahren, die wir niemals für möglich gehalten hätten. Wir bekamen sehr wertvolle Tips, auf die wir selbst im Leben niemals gekommen wären - sie wurde in FB-Gruppen geteilt, von denen hatte ich noch nie gehört. Warum auch - wir hatten ja auch noch nie einen Hund verloren..........mehrmals am Tag riefen wir bei der Polizei an und fragten nach, TASSO wurde informiert. Suchzettel wurden gedruckt und wir fuhren durch die Gegend, hingen die Zettel auf, verteilten sie an alle möglichen Passanten, die uns über den Weg liefen. Die Kinder und meine Eltern waren sofort zur Stelle und halfen bei der Suche mit - wir funktionierten nur noch wie die Roboter. Die Stunden gingen vorüber - man hat keinen Hunger, keinen Durst, merkt nicht, wie die Füße vom vielen laufen schmerzen. Regen setzte ein - Fluch und Segen zugleich: klar wurde Usca naß aber sie konnte auch Pfützen finden - also konnte sie zumindest nicht verdursten. Kopfkino beginnt: ist sie in einen Keller gelaufen oder gefallen, kommt sie vielleicht nicht mehr raus? Hat sie jemand mitgenommen? - kann eigentlich nicht sein, denn dafür ist sie Fremden gegenüber zu scheu. Lebt sie noch, oder liegt sie angefahren am Straßenrand?  Ein so großer auffälliger Hund verschwindet doch nicht einfach.............WARUM gibt es keine SICHTUNG? ................jedes Telefonklingeln Gänsehaut pur: ruft jemand an und hat Usca gesehen?..........der Tag ging vorüber und völlig erschöpft fuhren wir wieder nach Hause. Der Kopf leer und gleichzeitig kreisen die Gedanken. Selbstvorwürfe steigen hoch, Selbstzweifel machen sich breit: haben wir wirklich alles getan - haben wir was vergessen, was die Suche zum Erfolg bringen könnte? ..................die Gedanken drehen sich im Kreis............man schläft ein und wacht kurz danach wieder auf - der erste Gedanke: Usca..........man geht am leeren Korb vorbei, die Tränen schiessen wieder in die Augen, die Brust wird eng, man möchte aus diesem Albtraum aufwachen und merkt: man ist wach...........

DANN kommen die ersten unseriösen Nachrichten, die aber irrationale Hoffnungen wecken und sich wie Zecken im Kopf festsetzen: ich hab mit einer Tierkommunikatorin gesprochen, NEIN, sie ist KEIN Scharlatan - sie hat da was "gesehen"..........ein großer Parkplatz, Büsche drumherum, Usca hat sich verkrochen und kommt nur nachts heraus..............man zermartert sich den Kopf - WO kann das sein. Ja das Nachbargrundstück, das ist genau so angelegt - zum 28. mal läuft man das Grundstück ab, ruft, sucht, schaut, hofft, NICHTS
DANN kommt folgende Nachricht und das Herz bleibt einen Moment beim Lesen stehen (was wohl auch beabsichtigt war?!?) :
  • Vielleicht ist es verrückt, aber haltet bitte mal Ausschau nach einem alten Haus mit Allee? grün drum herum, rechts Scheune ? Uska könnte dort im Keller sein und nicht mehr rauskommen. Ich denk sie ist verzweifelt und hat Durst und Hunger. Weiß nicht ob es was hilft aber ich musste es schreiben. Ich wünsche euch von ganzem Herzen, dass ihr sie findet!
  • Jacqueline Von Heckel-Donner
    04.10.2016 12:37
    Jacqueline Von Heckel-Donner

    solche Häuser gibt es in dieser Gegend leider nicht................
    danke!
  • Jacqueline Von Heckel-Donner
    04.10.2016 14:01
    Jacqueline Von Heckel-Donner

    ...., wenn Du das geträumt hast oder ich weiß wie, gibt es dann keine bessere Beschreibung - Ortsangabe oder was auch immer? ich gebe zu, mir geht Deine Nachricht nicht aus dem Kopf - nur, wo sollen wir denn suchen - alleine der Bezirk Grunewald ist riesig.
  • 04.10.2016 15:00
    .........

    Ein genaueres Bild hab ich nicht. Wenn mir noch was einfallen sollte melde ich mich sofort. Es tut mir so leid!

(die "Dame" hat sich übrigens nicht nochmals gemeldet..........eine "Dame" der ich solch eine Nachricht niemals zugetraut hätte!)
..........man sitzt da, studiert TanteGoogle rauf und runter - an arbeiten, klar denken, sinnvolles suchen ist nicht zu denken.......aber ziellos durch eine Millionenstadt laufen ohne jeglichen Anhaltspunkt bringt auch nichts, endlose Telefonate mit Tierheimen, Tiersammelstellen, Tierfängern oder solchen, die sich dafür halten..........wieder Nachfragen bei den Polizeidienststellen, usw............Immer wieder schaut man in FB - gibt es was neues - hat jemand irgendwas gesehen? DANN: DIE ERSTE SICHTUNG - ein wahres Glücksgefühl - man rast zu dem angegebenen Ort, es ist bereits später Nachmittag, steigt aus, sucht und ruft bis man kaum noch eine Stimme hat.....die Stimme bricht - oft kann man vor Tränen kaum noch was sehen. ..........NICHTS...........wieder Fleyer verteilen, an sichtbaren Stellen anbringen - wieder wird es dunkel ..........wieder fährt man nach Hause ..............wieder eine Nacht, in der an Schlaf nicht wirklich zu denken ist, morgens um 7 Uhr schrillt das Telefon - endlich wieder eine SERIÖSE tatsächliche SICHTUNG - eine SICHTUNG, von der man tatsächlich ausgehen kann, dass was dran ist ...........rein ins Auto, Berufsverkehr, man kommt an, springt aus dem Auto - wieder hastet man durch die Straßen, Parks, spricht die Menschen an, zieht seine Kreise - NICHTS. Man wird so mutlos, verzweifelt, es ist eine Achterbahn der Gefühle - und immer hat man das Bild vor Augen, wie Usca irgendwo ganz verlassen und einsam sitzt oder liegt - wie geht es ihr? Wie muss sie sich wohl fühlen?????? Man studiert wieder und wieder die Straßenkarte - ganz oldschool die gute alte Straßenkarte aus Papier und bemerkt: Usca scheint nicht mehr weiter weg zulaufen sondern umgedreht zu haben. Schon alleine diese Erkenntnis läßt dann hoffen, bringt neue Kräfte. Man spekuliert: WO könnte sie langlaufen - WELCHEN Weg könnte sie nehmen. Eigentlich ein sinnloses Unterfangen, wenn man bedenkt, dass jeder Stadtbezirk Berlins größer ist als die meisten Großstädte in Deutschland. Aber die Ratio schaltet sich immer wieder ab und man hofft einfach - glaubt, gleich kommt sie um die Ecke, legt den Kopf schief und alles ist wieder gut. Und genau in dem Moment: wir sitzen völlig verzweifelt im Auto, haben gerade beschlossen: wir brauchen eine Pause, wenigstens irgendwo einen Kaffee trinken, wenige Minuten einfach nur mal abschalten.............GENAU in diesem Moment kommt der erlösende Anruf von TASSO: Ihre Usca wurde gefunden!!!!!!!!!!!! sie sitzt bei Dr. Soundso - sie können sie abholen......im ersten Moment kann man diese Nachricht garnicht fassen, fragt nach, TASSO bestätigt, dass der Chip ausgelesen wurde und auch die Beschreibung des Hundes paßt, Irrtum AUSGESCHLOSSEN.........es war unbeschreiblich - die Emotionen der nächsten Stunde, bis man dann endlich bei dem angegebenen Tierarzt im Raum steht, die kann man nicht beschreiben - ich hab es grad noch irgendwie geschafft, den wichtigsten Menschen mitzuteilen, dass sie nicht weiter suchen brauchen, sie zu bitten, auf FB Entwarnung zu geben. DA stehe ich im Raum, sehe Usca, sinke auf den Boden, Usca tapert zu mir, stupst ihre kalte Nase an meine Hand und legt dann ihren großen Kopf in meine Hände. Ich hab nur noch Usca gespürt - nichts um mich rum. Was die Menschen um mich rum gedacht haben?: das war mir in diesem Moment sowas von egal.................nur meine Usca, die wollte ich nie wieder loslassen. Die Leinen wurden getauscht und dann wurde ich ruhiger, konnte mich bei dem lieben Ehepaar bedanken, das Usca zum Tierarzt gebracht hat. Und sie erzählten uns, dass sie irgendwann am Vormittag Usca bei sich im Garten gefunden haben - sie lag einfach auf dem Rasen. Die Leute haben selbst zwei Schäferhunde - scheinbar hatte die Frau sofort einen "Draht" zu Usca. Nun kommt es ja nicht täglich vor, dass man einen fremden Hund im Garten findet - also haben sie Usca angeleint und sind mit ihr zum Tierarzt gefahren, der hat den Chip ausgelesen und TASSO verständigt. 
Usca war soweit ok - klar, sie war müde, durstig und hungrig - lief etwas schleppend. Also fuhren wir erstmal in die Berliner Wohnung...........

 

........., Usca wurde versorgt und wir konnten zumindest mal durchatmen............



......einiges haben wir aus diesen schrecklichen Tagen gelernt!:
- JEDER Hund / Katze sollte unbedingt gechipt sein - es ist ein kleiner schneller Pieks fürs Tier, der aber sein Leben retten kann!
- JEDER Hund / Katze sollte bei einem Haustierregister gemeldet sein - das bekannteste ist TASSO und mit diesem Tierregister arbeiten (zumindest in Berlin / Brandenburg) alle Institutionen wie Tierheime, Tierärzte, Polizei, Tiernotrettung, etc.  zusammen und melden dort, wenn sie ein Tier finden
 - verlaßt Euch nicht drauf, dass der Hund / Katze bei Verschwinden sein Halsband behält - Usca hat ihres in den Tagen auch verloren - es ist also kein verläßliches Erkennungsmerkmal
 -  beschreibt Eurer Tier im Fall des Verschwindens so genau als irgend möglich - umso besser kann es von fremden Menschen auch erkannt werden!
- seid rund um die Uhr unter der Telefonnummer erreichbar, die ihr auf Suchplakaten angegeben habt.
- Holt Euch so schnell als möglich Hilfe dazu - Familie, Freunde, etc. - Ihr werdet sie brauchen - und wenn nur zu "seelischen" Unterstützung
- Haut sofort sämtliche Nachrichten und Tips von "Tiersehern", Schamanen und Träumern in die Tonne. Ich halte solche Nachrichten schier für unverantwortlich / Körperverletzung - NIEMAND kann erträumen, erahnen, erspüren oder ersehen WO ein Tier ist oder gar "Kontakt" via Gedankenübertragung über hunderte von Kilometern zu einem Tier aufnehmen. Aber sie setzen Euch (irrationale) Hoffnungen in den Kopf, die Eure so dringend benötigten Kräfte binden. 
- Informiert alle umliegenden Polizeiabschnitte und vor allem fragt regelmäßig dort nach - bleibt hartnäckig, denn bei Schichtwechsel werden Eure Suchen oft nicht weitergegeben - ein Hund / Katze gilt noch immer als "Sache" und ist somit für die Polizei nicht allzu relevant
- Informiert die umliegenden Tierheime und Tiersammelstellen 
- Telefoniert die umliegenden Tierarztpraxen und Kliniken an - die sind sehr hilfsbereit und vor allem: sie sind dann hellhörig, wenn ein anderer Mensch mit Eurem Tier da aufkreuzt und es vielleicht sogar als sein eigenes ausgibt!
- WENN Ihr auf FB seid: macht so schnell als möglich dort einen Suchaufruf mit der dringenden Bitte, dass es auch in die entsprechenden Seiten geteilt wird. Ich habe öfters gehört: würde gerne teilen, bin aber nicht aus z.B. Berlin. Das ist EGAL - oft spielt Freund Zufall mit! Da kennt wer wen, der was gehört hat von einem der was gesehen hat............also immer um TEILEN bitten. 
- Nehmt in FB so schnell als möglich Kontakt zu Gruppen auf, die sich auf enlaufene Tiere "spezialisiert" haben - Ihr werdet verblüfft sein, wieviele solcher Gruppen es gibt und vor allem, wie erfolgreich sie sind. Und Ihr werdet von solchen Gruppen (fast) ausschliesslich nur gute Tips bekommen!
- schaltet so schnell eine Suchanzeige in Anzeigen-Portalen! "Bindet" das Geld für eine "prominent" oben erscheinende Anzeige ans Bein - besser könnt Ihr Euer Geld in einem solchen Fall tatsächlich nicht anlegen - wir haben es selbst gemerkt. Sie geht nicht so leicht unter, denn täglich werden überall hunderte von Tieren gesucht!
- sprecht, wenn Ihr zu fuß unterwegs seid, jeden an, der Euren Weg kreuzt. Fragt nach Eurem Tier, gebt demjenigen einen Flyer - es ist für uns ein Segen gewesen, wieviele Menschen sehr freundlich reagiert haben und versprochen haben, die Augen offen zu halten - und uns auch bei einer Sichtung tasächlich informiert haben! 
- sammelt in einer speziellen Datei ein paar Fotos von Eurem Tier, auf dem es wirklich gut zu erkennen ist, damit Ihr die Fotos im Notfall (der niemals eintreten möge) schnell zur Hand habt!
- informiert die Förstämter / Hegeämter in Eurer Umgebung - auch die sind sehr wichtig! - und hilfsbereit, wie wir erfahren durften!
..........



..............dies sind nur einige Tips - eine Liste, die garantiert noch gut verlängert werden könnte. Tips, die uns wirklich sehr bei der Suche nach Usca geholfen haben!.............
 

......... Wir sind im Moment einfach nur glücklich, dass Usca wieder da ist. Man merkt ihr noch an, dass sie müde ist - sich noch erholen muss. Täglich schaue ich mehrmals, ob es wahr ist, dass Usca wieder da ist. Für uns ist ein Wunder wahr geworden, dass wir Usca in solch verhältnismäßig kurzer Zeit in dieser Riesenstadt Berlin wiedergefunden haben - auch wenn uns die Tage wie Jahre vorgekommen sind. Vor allem auch, dass sie unverletzt ist, wenn man bedenkt, WIEVIELE Straßen sie überquert hat, WIEVIELE Kilometer sie zurückgelegt hat! UND, was für uns auch sehr wichtig war: Durch sie, dass sie ja auchStraßen überwuert hat, ist es nirgends zu einem Unfall gekommen, niemand ist durch sie zu Schaden gekommen. .........
 

................ Paßt gut auf Euch und die auf, die Ihr liebt - Eure Jacqueline

58 Kommentare:

  1. ...es ist so schön das sie wieder da ist, wie oft habe ich auf Arbeit aufs handy und schnell auf Facebook geschaut ob es schon was neues gibt... und wie ist uns ein Stein vom Herz gerutscht...als die Nachricht <3.

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    1. Ja, es war beispiellos, wie viele Menschen auf FB mitgefiebert und vor allem auch mitgeholfen haben. Das werde ich niemals vergessen und immer dankbar für sein!

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  2. Oh mein Gott Jacquline,
    bin völlig fertig,mir zittern die Knie.Ich kann das sowas von nachfühlen,unser Hund war auch mal aus dem Haus raus verschwunden ,als er noch sehr jung war und ich musste ihn nur wenige Minuten suchen,aber selbst da war ich schon völlig fertig.Dieser Schreck!
    Mein Gott wie müsst ihr euch Gefühlt haben und was für eine Erlösung dann am Ende.
    Knuddel an alle Fellträge und ein ruhiges WE für Euch
    GLG Bauke

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    1. Ich denke, wenn ein geliebtes Tier weg ist, dann werden immer Minuten zu Stunden, Stunden zu Tagen, usw.
      man kann nur dankbar sein, wenn es wohlbehalten wieder auftaucht.
      Dir auch liebe Grüße zurück!

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  3. "Ende gut - alles gut" kann man da nur sagen. Ich freu mich mit euch, dass ihr Usca wieder habt.
    Ich kenne selbst den Alptraum, ein Tier zu verlieren, ohne zu wissen, was aus ihm geworden ist. Unsere Katze wurde damals vermutlich von Tierfängern eingesammelt und in ein Versuchslabor gebracht. Zu dem Zeitpunkt (es war Spätherbst 1989) sind in unserem Ort mehrere Katzen verschwunden, alleine unter meinen Klassenkameraden waren es drei.
    LG von TAC

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    1. das ist ja gruselig - daran mag man garnicht denken, was den Tieren alles widerfahren kann. Das tut mir unendlich leid für Euch - ich glaube, das vergißt man auch nicht mehr.
      Dir auch liebe Grüße zurück!

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  4. Ach Usca, was machst du denn für Sachen.... da hast du aber ein Abenteuer hinter dich gebracht!
    So einen Albtraum wünscht man seinem ärgsten Feind nicht. Bin ich froh, dass ihr alles gut überstanden habt! Ich konnte mich richtig reinfühlen und musste auch einige Tränen laufen lassen.
    Meinem Onkel ist vor Jahren ähnliches passiert, aber noch vor Facebook-Zeiten. Seine Hündin lief in einem fremden Wald einem Tier hinterher und war nicht mehr auffindbar. Jeden Tag ist er viele Kilometer wieder zurück zum Wald gefahren und hat stundenlang gesucht und gerufen. Nach 4 Tagen hörte er plötzlich ein Aufheulen wie von einem Wolf... und da war sie wieder!

    Schrecklich, sowas möchte ich nicht erleben müssen! Du hast dir mit den Tipps sehr viel Mühe gegeben, danke dafür! Falls so ein Fall doch mal eintreten sollte, weiß ich jetzt was alles möglich ist!

    Viele Grüße und Umarmungen an euch und die Hunde!
    Daniela

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    1. Oh Daniela, das klingt auch nach sehr vielen bitteren Stunden! Ich freue mich sehr, dass Dein Onkel Erfolg hatte - das ist auch nicht selbstverständlich, dass er seinen Hund im Wald wiederfindet. Wir haben in den Tagen so einige Erzählungen bekommen, wie Hunde sich verändern und nicht auf rufen reagieren, wenn sie im Wald verschwinden.
      Die Tips sind alerdings nicht vollständig - es gibt noch viele andere, die wir vielleicht auch garnicht kennen............
      Dir auch liebe Grüße!

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  5. Da habt ihr schlimme Stunden hinter Euch. Aber glücklicherweise ist es gut ausgegangen. Als Nicht-Hunde-Besitzerin frage ich mich, ob ein anderer Hund von euch Usca hätte suchen können? Oder muss man das mit den Hunden trainieren? So oder so. Gut, sind nun alle wohlauf.
    Lieber Gruss
    Milena

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    1. Liebe Milena - das sind hochspizialisierte Hunde. Ich denke, man könnte es "im kleinen" trainieren. Ich wüßte allerdings nicht, wie man einen Hund darauf trainiert.
      Liebe Grüße zurück!

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  6. Liebe Jacqui!
    Da sitze ich mit klopfendem Herzen, lese Deinen Post und fühle all Euer Leid und die Anspannung bei der Suche nach Usca mit. Und dann die Erlösung beim Auffinden, abholen beim Tierarzt.
    Meine Güte, Ihr habt da was mit gemacht! So viel Aufregung! Ende gut, alles gut, ich freu mich so mit
    Euch!! Es ist ein kleines Wunder, Usca unverletzt in der Großstadt wieder gefunden zu haben.
    Ihr habt es Euch verdient. Umarmung aus Österreich.
    Eva

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  7. ach du großer Gott, dass ist ja völlig an mir vorbeigegangen!
    ich kann dir völlig nachempfinden - Berlin ist ja kein Dorf - da einen Hund, der die Großstadt nicht gewöhnt ist, nach Tagen unversehrt wiederzufinden, grenzt fast schon an ein Wunder!!!!
    dass mit dem chippen hab ich bisher (bei uns auf dem Dorf) für nicht sooo wichtig gehalten, aber ich glaube, dass sollten wir doch noch machen (auch für die Miez)
    ach Jaqui, zum Glück ist alles gutgegangen!!!
    liebe GRüße und ein entspannteres Wochenende!!!!
    Manu

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    1. ja, Manu, ein Chip kann darüber entscheiden, ob Ihr Euer Tier wiederbekommt! Jeder Tierarzt und jede Sammelstelle schaut als erstes, ob das gefundene Tier gechipt ist! Egal, wo es lebt - und täusch Dich nicht, es ist verblüffend, wie weit die Tiere in welch kurzer Zeit sich entfernen können!

      UND in einem Haustierregister anmelden - ist mindestens genauso wichtig!
      Dir auch ein schönes Wochenende!

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  8. Liebe Jaqueline, was bin ich froh, dass Usca wieder bei Euch ist!!!
    Sie hatte mehr als einen Schutzengel, dass sie ihren Ausflug in der Grossen Stadt heil überstanden hat.
    Ich wünsche Euch von Herzen das Beste!!!
    LG aus d. Bayer. Wald
    Assi

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    1. ja, Assi, das haben wir auch immer wieder gesagt - Usca muss Heerscharen von Schutzengeln gehabt haben!
      Ganz liebe Grüße an Dich!!!

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  9. Ich habe mitgelitten, denn ich kenne dieses Gefühl, die Panik. Wir bekamen eine Hündin aus dem Tierschutz. Warum auch immer, sie ist am ersten Abend entwischt. Sie lief auf einem Kasernengelände herum. Die Soldaten haben uns herein gelassen, obwohl sie es eigentlich nicht durften. Sie kam nicht zu uns, wir waren ja Fremde. Die Frau von der Pflegestelle setzte sich am späten Abend ins Auto und fuhr mal schnell 350 km. Wir suchten stundenlang im strömenden Regen. Nichts, sie war weg. Zwischendurch in der Nacht mal zu Hause aufwärmen. Nur durch einen ganz glücklichen Zufall schaute ich im Büro auf den Anrufbeantworter. Die Nachbarin: Dein Hund ist bei uns, sie saß vor der Kellertür. Dieses kleine Mädchen fand im strömenden Regen in völlig unbekannter Gegend wieder den Weg nach Hause. Diese Erleichterung, viele Tränen sind geflossen. Tage später haben wir erfahren, dass sie nur ganz knapp einem Autounfall entgangen ist. Mir wird heute noch übel bei dem Gedanken, dass durch meine Schuld Menschen gefährdet waren.

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    1. ja, da wird man dann tatsächlich nicht mehr seines Lebens froh, wenn auch noch Menschen zu schaden kommen. Auch wenn man die ganze Zeit hofft, dass dem Tier nichts passiert, denkt man auch dauernd daran, dass hoffentlich keinem Menschen ´was passiert.

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  10. Ach Jacqueline, wenn ich das lese, bekomme ich Wieder Pipi in die Augen. Ich bin unendlich froh, dass Usca gesund ist. Ich habe so mit gelitten. Meine Katze Munchie war mal 5 Tage und Nächte wie vom Erdboden verschluckt. Sie ist auch gechippt und bei Tasso gemeldet. Hunderte Suchzettel wurden verteilt und jeden Tag bin ich stundenlang auf der Suche gewesen. Ich könnte nicht schlafen, nicht essen. Du hast es genauso beschrieben, wie ichces empfunden habe. Ein Alptraum, den ich wie unter einer Glashaube erlebt habe. In der 5. Nacht stand sie plötzlich mit verletzen Pfötchen vor der Tür. Was habe ich geheult vor Erleichterung. In solchen Situationen wird einem immer wieder klar, wie zerbrechlich das Glück ist. Ich schicke euch einen fetten Kuss und wünsche euch ein schönes Wochenende mit all euren Fellnase n!! Lieben Gruß, Nadine

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    1. ja, Nadine, da sagst Du was - das Glück ist ein sehr zerbrechliches Gut! - und den Kuss hab ich von Herzen gerne weitergegeben!

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  11. PS ich freue mich über euer kleines Domizil! Vor allem ganz egoistisch auf die Bilder!!!
    😉 Lieben Gruß, Nadine

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    1. ich freue mich auch drüber - die Wohnung war immer etwas ganz besonderes für mich. Aber wir werden es langsam angehen lassen - sie ist wirklich nur ein "Hobby" von uns.

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  12. Ihr Lieben!
    Ich bin so erleichtert,das Usca wieder da ist und freu mich so mit euch.Ich bin nicht auf FB-hatte aber deine Anzeige im Kleinanzeiger gesehen und war sehr bestürzt.Umso mehr bin ich überwältigt über die Resonanz auf FB-finde ich spitze wie alle mitgeholfen haben.
    Ich kenne es nur zu gut,wenn der Hund wegläuft und man bangt und sucht und keine Ruhe findet.Zum Glück gab es ein Happyend -einen dicken Knutscher für Usca und natürlich auch an all eure anderen süßen Fellnasen
    Seid lieb gegrüßt von Tamara...Mittlerweile von der Elbe verzogen ins schöne Frankreich

    P.S.Versendet du auch nach Frankreich oder nur innerhalb Deutschlands?

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    1. ja, die Resonanz war überwältigend und hat uns in den Tagen auch sehr "getragen" und gab uns auch ein Gefühl von "nicht alleine sein".
      und auch da ja, wir versenden weltweit.
      Dir auch ganz liebe Grüße ins schöne Frankreich!

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  13. Zum Glück ist sie wieder da! Ich kann mir sehr gut ausmalen was ihr durchgemacht habt. Ich hoffe ihr habt euch zwischenzeitlich auch etwas erholt!
    Drück die Usca ganz lieb von mir!

    Ganz liebe Grüße
    Ines

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    1. Ja, Ines, so langsam erholen wir uns von dem Schreck - auch wenn er sehr tief sitzt. Dauernd zählen wir alle durch - schauen, ob alle noch da sind. Ist zwar bei uns auf dem Gelände nicht nötig, sitzt aber im Moment einfach so "drin".
      Die Grüße hab ich so gerne ausgerichtet!

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  14. Jacqui, ich war gerade nur von LESEN so fertig - ich konnte erst mal GAR nicht kommentieren. Boaaahhh, der Alptraum schlechthin.
    Ach Gott, und Usca, sie sieht noch so fertig aus... Meine Güte. Ich selbst habe solches erlebt, drei Nächte war mein Merlot (damaliger Löwe, also Kater) weg, und dann kommt der Depp fröhlich vollgefressen reinspaziert, als wäre NIX gewesen. Und ich, hochschwanger, völlig aufgelöst, sah ihn schon in einem schlimmen kalten Keller sitzen, er kommt nicht mehr raus, dehydriert jammert er nach Mamaaaa... Kopfkino, jaja...
    Und dann noch in BERLIN!!
    Ach Jacqui, genieße die Stunden, ja, es ist so zerbrechlich, was wir haben. Ich hab ja auch so viel verloren, doch bei Dir gab es nun ein happy end und das ist soooo schöööön!!
    Ich habe den armen Hobbel nun gestalkt und liebevoll rumgetragen, obwohl er das wohl nicht so unbedingt wollte, hihi, der hat sich gewundert, was los ist.
    Einen ganz lieben Drücker, erholt euch gut von diesem Schrecken, die Méa, die zur Zeit wie mit einem Casher wertvolle Momente fängt

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    1. Ja, dass es in Berlin passiert ist, war natürlich noch eins oben drauf. Hier bei uns in der Gegend wäre die Suche vermutlich schnell(er) beendet gewesen - hier kennt ja jeder jeden.
      Ich wünsche Dir gaaaaaanz viele wertvolle Momente!

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  15. Zu Beginn hielt ich schier die Luft an... Wissen wir doch selbst, wie es sich anfühlt nach einem geliebten Tier suchen zu müssen.

    Uns passierte es nämlich mit unserem Chow-Chow und ausgerechnet im Urlaub, also in einer völlig fremden Umgebung. Inzwischen ist der heiß geliebte Hund längst über die Regenbogenbrücke gesprungen. Und wir haben lange kein Tier - quasi als Ersatz - bei uns haben wollen. Freundliche Mitmenschen rieten zwar dazu, für uns jedoch No Go... Jahre sind vergangen und nach und nach zog erst eine Katze, dann die zweite bei uns ein. Wo wir auch die Sucherei hatten!

    Freue mich also daher sehr, dass ihr Euren Hund Tusca wieder glücklich in die Arme schließen konntet!
    Mit sonnigen Grüßen, Heidrun

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    1. Liebe Heidrun - einen Ersatz für einen gegangenen Hund oder Tier überhaupt kann es garnicht geben. Man kann auch nur für sich selbst entscheiden, ob man dann nochmals sein Herz an ein anderes Tier öffnet.
      Und das glaube ich gerne, dass man öfters mal sich große Sorgen um eine Samtpfote macht, vor allem wenn sie dann Freigänger sind.

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  16. Ich freue mich für Euch, dass Usca wieder da ist. Mit jeder Zeile deines Berichtes verkrampfte sich mein Herz, weil ich genau in der selben Situation war, als mein weißer Schäferhund vor gut einem Jahr weggelaufen ist. Bei mir hat es Gott sei Dank nur 12 Stunden gedauert, die aber hätten nicht sein müssen. Liebe Leute haben meinen Achill im Tierheim abgegeben und das Tierheim hat es versäumt, den Chip auszulesen. Eine Nacht im Tierheim für umsonst. Zumindest tröstet es, dass er versorgt wurde mit Essen, Trinken und einem Dach übern Kopf im Gegensatz zu Usca. Liebe Grüße Unbekannterweise

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    1. Die angst um ein Tier, dass man liebt, ist immer schlimm - und es ist traurig, wenn ein Tierheim so unprofessionell handelt. Da wäre ich neben meiner Freude vermutlich auch sehr sauer drüber gewesen.

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  17. Liebe Jacqui,
    ich kann dazu gar nichts schreiben, mir laufen einfach nur die Tränen.
    Freue mich sooo sehr für Euch un für das alte Mädchen.
    Hab ich Gott sei Dank Recht behalten, sie wird gefunden!!!!
    Manno mir war auch die ganzen Tage richtig schlecht.
    Einen dicken Knuddler an Usca, die lieben Leute, die sie gefunden haben und
    einen mega Knutscher an Euch!!
    GGGLG
    Frau KunterBunt

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    1. Liebe "Frau Kunterbunt" - ich weiß ja, wie Du mitgefiebert hast - und Deine Nachrichten haben mir so viel bedeutet! Ja, und wie Du recht behalten hast - und mir fiel es so schwer, an einen guten Ausgang noch zu glauben.......
      Paß gut auf Dich auf und auch Dir ganz liebe Grüße!

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  18. Jedesmal heule ich Rotz und Wasser :-) Auf FB und auch hier. Vor drei Jahren hatten wir so eine Geschichte mit unserer Katze, die leider nicht gut ausging. 5 1/2 Wochen habe ich täglich gesucht, tagein tagaus. Deshalb freue ich mich um so mehr über Euer happy end. Die Welt braucht happy ends. Danke für's Erzählen und für die Tipps. Und für die wundervollen Bilder. Knuddler an die Abenteurerin ♥ Chris

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    1. Liebe Chris, das ist dann doppelt schlimm, wenn ein solches Erlebnis dann auch noch ein schlimmes Ende hat. Das tut mir unsagbar leid für Dich.
      Ich hoffe sehr, dass uns das nie wieder passiert.
      Vor allem bin ich den Menschen auch auf FB unsagbar dankbar - ohne sie wäre alles viel schwerer gewesen!

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  19. Beim Lesen sind mir unentwegt die Tränen gelaufen, eine Horrorvorstellung für jeden Hundebesitzer. Den Artikel habe ich mal abgespeichert, falls ich oder jemand anders mal atipps braucht (was Gott verhindern möge) . Habe es bei Facebook verfolgt und immer gedacht, wie hält man das aus. Sie ist zum Glück wieder da und hat sich die richtigen Menschen gesucht. Alles Gute!
    LG Hanne

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    1. Ja, Hanne, das hab ich von Herzen gerne gemacht - man reagiert in solchen Situationen ja auch einfach nicht "normal". Aber die Liste kann mit Sicherheit noch verlängert werden. Wollen wir tatsächlich hoffen, dass die Liste niemals wieder gebraucht wird!
      Menschen halten tatsächlich viel mehr aus, als man vermutet. Muss man ja. Und ja, da hatdie Usca scheinbar m richtigen Moment wohl den richtigen Riecher" für die richtigen Menschen gehabt.

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  20. Liebe Jaqueline, omg was für ein Psychothriller.
    Mir ist ganz schlecht geworden beim Lesen. Ich hab das leider auch schon mal überlebt aber der Kater ist leider niemehr aufgetaucht.
    Daher freue ich mich sehr, dass es bei euch ein Happy End gab.
    Ich drück euch ganz doll und ein dickes Busserl für Usca
    Puuuuhhhhh was für ein Albtraum, aus dem ihr zum Glück wieder erwachen konntet.
    Alles Liebe von Tatjana

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    1. Liebe Tatjana, ich glaube, bei Katzen ist es nochmals einen deut anders und für die "Dosenöffner" noch schlimmer - eine Katze "verschwindet" noch leichter. Und ich vermute, dass, wenn jemandem eine Katze tatsächlich zuläuft, die Menschen sich weniger Gedanken drüber machen, dass die Katze vielleicht bereits ein gutes Zuhause hatte. Einen Hund aufzunehmen, überlegen sich die Menschen eher 2x.
      Dir auch alles Liebe!

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  21. Liebe Jacqui,ich bin so froh das dieses Drama ein happy End gefunden hat. Dein Post geht mir bis tief unter die Haut ... wir haben im April einen Menschen vermisst und keiner wagte es während des Wartens, laut seine Gedanken auszusprechen. Das werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Sei umarmt, von Meisje

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    1. OMG - das ist dann ein Albtraum, der muss unermesslich sein. Unsere Tochter war mal vor Jahren für "nur" 4 Stunden vom Erdboden verschluckt. und ist dann wohlbehalten und lächelnd wieder aufgetaucht. Ich hoffe sehr, dass es bei Euch ein Happy End gab! Ich glaube, wir zwei können uns öfters "an die Hand nehmen", als wir vermuten.

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  22. Es freut mich sehr, dass ihr sie wiederhabt. Ich hatte die Suchanzeige auf einem Nürnberger Tiersuchportal gesehen...
    LG, Katja

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    1. ja, es ist unglaublich, wie weit die Suche gestreut war.

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  23. Oh...ich war schon ganz geschockt von der Überschrift....so erleichtert dass alles ein gutes Ende gefunden hat. Liebe Grüße, besonders an Usca!
    Manu aus dem Sauerland

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  24. Liebe Jaqueline,
    bin hier zufällig gelandet und habe gerade deinen Bericht gelesen. Es klingt für mich so, als musstest du dir diesen ganzen Albtraum vom Herzen schreiben. Ich konnte deine Angst der Ungewissheit förmlich spüren. Ich war selber sehr erleichtert, dass es ein gutes Ende genommen hat. Ich habe selber 5 Hunde, aber wir wohnen auf einem Aussiedlerhof und nicht in so einer riesigen Stadt. Einmal sind mir vor Jahren im schlimmsten Schneesturm morgens 4 Hunde abgehauen, weil die Haustüre nicht richtig ins Schloß fiel, als mein Mann zur Arbeit ging. Ich bin den halb verschneiten Spuren nach und musste meine Bande im Wald suchen, das war auch nicht lustig. Ich hatte immer Angst, dass plötzlich ein Schuss fällt, von einem Jäger. Diese Erleichterung, die für Geld nicht zu bezahlen ist, wenn die Hunde wieder da sind, oder in deinem Fall DER Hund wieder das ist, kann ich nur all zu gut nachfühlen. Ich freu mich für das alte Mädchen soooo sehr, das alles gut wurde und für euch natürlich auch. Es gibt nichts schlimmeres, als ewige Ungewissheit. Uns hat man 2 Katzen vom Hof geklaut, die eben sooo niedlich und zutraulich waren, eben Geschäfts-Maskottchen, und mit der Ungewissheit zu leben, wie es ihnen geht und wo sie sind, das ist nicht schön. Sie sind weg, trotz Chip. Aber wir haben alle Vierbeiner bei Tasso registriert und ehrliche Finder haben so eine Chance, den Besitzer zu finden. Ich drück dich unbekannterweise und hoffe, dass der seelische Stress ganz schnell nachlässt. Kraul die Fellnase von mir, ich habe sie in mein Herz geschlossen!
    Liebste Grüße,
    Dani

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    1. Liebe Dani, ja, das hast Du ganz richtig beschrieben - ich musste es mir von der Seele schreiben. Das war / ist meine Art, meinen "Frieden" mit dem Erlebten zu machen.
      4 Hunde ausgebüchst, das ist tatsächlich nicht lustig! Ist uns auf dem Hof auch schon passiert - aber eben hier im Dorf - da besteht zwar auch die Gefahr, dass sie unter einen Traktor oder Auto geraten, aber sie sind auch schnell wieder eingefangen. Im Wald, das ist eine Schippe drauf - sie reagieren ja komischer weise auch nicht mehr normal, wie man sie kennt, wenn sie ausgebüchst sind - als wenn sich bei den Hunden ein Schalter im Kopf umlegt.
      Und an sich leben wir ja auch auf dem "platten Land" - nur die Wohnung jetzt ist in der Stadt. Ganz in der Stadt mit so vielen Hunden könnte ich niemals leben. Das würde ja auch den Hunden nicht gerecht werden.
      Ich denke, die Registrierung bei Tasso ist die größte Chance, sein Tier überhaupt wiederzubekommen.
      Den Krauler an Usca hab ich gerne weitergegeben!

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  25. Mir ist fast das Herz stehen geblieben, als ich anfing zu lesen, und ich konnte waerend des Lesens kaum atmen. Ich hab manchmal Alptraeume, dass so etwas mit meinen Hunden passieren koennte. Ich bin so unendlich froh, dass alles gut gegangen ist und sie wieder sicher bei euch ist. Das arme Maedchen, ach Gott. xxx

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    1. ja, wenn Usca reden könnte..........auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich das unbedingt wissen möchte, was sie alles erlebt hat........Wir sind einfach nur froh und glücklich, dass sie wieder da ist!

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  26. Die komische Dame freut sich von ganzem Herzen für euch,dass eure geliebte Usca wieder da ist. Hab selbst zwei so liebe Seelen und wäre todunglücklich wenn ihnen was zustoßen würde.Hab drei mal überlegt ob ich es schreiben soll , aber hatte selbst doch ein Fünkchen Hoffnung. Nun bin ich eben auch der Meinung, dass es hier noch viel mehr gibt als die meisten von uns wahrnehmen. Es tut mir sehr leid, dass es völlig falsch rüber gekommen ist.
    Ich schreibe hier normalerweise keine
    Kommentare, nicht weil ich mich verstecken muss, mir fehlt schlichtweg die Zeit für so was.
    Liebe Grüße, Nathaly

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    1. Hallo Nathaly - ich habe nirgendwo "komische Dame" geschrieben und habe auch nur "Dame" geschrieben, weil ich Dich nicht in die Öffentlichkeit zerren wollte. Aber wenn man helfen will, das unterstelle ich Dir, dann nur mit Informationen, die auch "handfest" sind. Alles andere treibt einen in solch einer Situation "in den Wahnsinn" - vor allem, weil sie Kräfte binden, die man so dringend für die Suche braucht.

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  27. Lieb Jaqueline,
    was für eine nervenaufreibende Geschichte. Wie schön, dass Sie gut ausgegangen ist. Man darf sich gar nicht ausmalen was in einer Großstadt alles hätte passieren können.
    Doch man sieht an der Geschichte wie klug die Tiere sind. Eure Usca konnte sich in der großen Stadt unbeschadet durchschlagen und hat am Ende ihrer Reise auch gespürt wo sie willkommen ist.
    Tiere können so etwas. Ganz im Gegensatz zu manchen Menschen, die das dann auch noch behaupten. Also diese Scharlatane.... Da fehlen mir die Worte.
    Deine Tipps sind sehr gut. Das Chippen und registrieren lassen ist wirklich total wichtig und gar kein großer Akt. Das macht man mit dem kastrieren und gut ist. Das registrieren ist auch schnell erledigt.
    Eines finde ich auch noch wichtig, was aber bei dir zwischen den Zeilen steht. Auch wenn alles ein Alptraum ist und es einem furchtbar schwer fällt, Ruhe bewahren. Denn nur so konntet ihr gezielt suchen und alle nötigen Schritte unternehmen. Gut ist wenn man mindestens zu zweit ist, einer hat immer mal mehr Kraft und kann den anderen wieder aufbauen.

    Wir haben mal ein kleines Kätzchen gefunden, grade mal acht neun Wochen alt. Es saß am 2. Weihnachtstag vor der Haustüre des leerstehenden Nachbarhauses. Meine Tochter hat es jammern hören als wir heimkamen. Da muss irgendwo ein Kätzchen sein. Es war ganz zerzaust und hungrig. Wir haben es mit rein genommen gewaschen, gefüttert und mit ihm gespielt. Am liebsten hätten wir es behalten. Ich habe aber meiner Tochter erklärt. Weißt du, da sitzt jetzt irgendwo eine Familie die ganz traurig ist und um die Kleine weint. Da das Kätzchen sicher noch nicht gechippt war haben wir überall Zettel mit einem Bild aufgehängt. Es war dann in der Tat so, die Kleine gehörte einer jungen Familie vom Aussiedlerhof. Sie muss dem Kater vom Hof hinter her sein, der immer die Katzendamen im Ort besucht. Da stört natürlich so ein Zwerg und sie blieb zurück. Sie ist an einem verschneiten Tag 2 - 3 Kilometer gelaufen! Die Familie war sehr froh, dass wir so ehrlich waren und die Süße zurückgaben. Unsere eigene Katze war auch froh, sie war nicht so begeistert vom Nachwuchs ;).

    alles Liebe für dich und deine Usca
    Jutta

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  28. Jutta, das ist tatsächlich eine "Weihnachtsgeschichte" und es stimmt einfach: zumindest hier in Deutschland laufen selten Tiere "einfach so" herum - gehören normalerweise irgendwo hin. Und jemand ist dann sehr traurig, wenn sie weg sind.
    Das Chippen und registrieren ist einfach existentiell! - bei unseren Welpen damals haben wir sie gleich chippen lassen bei der ersten Impfung. Die Stimme der Tierärztin hab ich heute noch im Ohr, die damals gesagt hat: "wenn doch nur jeder seine Tiere sofort chippen lassen würde! es würde viel Leid erspart bleiben!"
    Und RUHE BEWAHREN - ja, das ist so wichtig und spart auch Kräfte - aber es ist so schwer!
    Liebe Grüße an Dich zurück!

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  29. ich habe geweint, als ich die bilder sah und mir alles durchgelesen habe, alles liebe für euch, angie

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  30. Liebe Jaqueline,
    ich kann das so gut nachfühlen, meine Lea war auch einmal weggelaufen, weil sie sich so erschreckt hatte. Diese Angst und die bodenlose Erleichterung, wenn sie gefunden wird und man sie abholen kann...., ich bin so froh, dass ihr eure Usca heil und gesund wiederhabt!!!! Danke an die Menschen, die nicht vorbei sehen und sich kümmern, das ist in unserer heutigen Zeit alles andere als selbstverständlich. Euch alles Liebe, fühl dich umarmt, Barbara

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  31. Liebe Jacqui,
    ich habe es die letzte Zeit nicht zum Computer geschafft und bin ganz fertig als ich jetzt deine Zeilen las. Da läuft es einem ganz kalt den Rücken hinunter.
    Was bin ich froh, das Alles ein gutes Ende nahm. Das Glück war auf eurer und Uscas Seite.
    Wir haben vor zwei Jahren unsere Schildkröte für fünf Tage vermisst. Jede Minute haben wir die Gegend abgesucht, Zettel ausgehängt und die Tierheime informiert. Das wir sie nochmals finden würden, haben wir nicht mehr geglaubt. Doch auch wir hatten das Glück auf unserer Seite. Ein weit entfernter Nachbar hat sie gefunden, weil ein Hund sie angebellt hat. Er hat damit sich ein feines Leckerlie verdient. Der Hund und der Nachbar.
    Wünsche dir alles Gute und Liebe,
    Manuela

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  32. unfassbar....das liest sich wie ein Gruselroman. Ich kann mich gut in Eure Situation reindenken, habe selber immer einen Hund und bin so wahnsinnig tierlieb. Ich musste beim Lesen mit den Tränen kämpfen und jetzt kommen mir die Tränen von Freude, dass Ihr Eure Usca zurückhabt. Meine Güte diese Situation muss so schrecklich gewesen sein....
    Ich freue mich so sehr mit, dass es ein gutes Ende genommen hat. Liebe Grüße von Bine

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  33. Liebe Jaqueline, ich bin sehr fasziniert das ihr so für eure Hunde da seid. Es ist herzereisend zu lesen das so ein leibgewonnenes Wesen auf einmal weg sein soll. Diese unendliche Sorge ob ihr nichts passiert ist. Ganz schrecklich....aber ihr habt wirklich alles gegeben.....Hochachtung!!! Schön das sie wieder zurück ist.

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