Montag, 31. Dezember 2018

Und wieder ist ein Jahr rum........



............... gefühlt (für mich) eines der aufregensten, rasantesten und auch anstrengensten Jahre überhaupt - das vergangene Jahr 2018. Ein Jahr, dem ich gerne LEBE WOHL sage. Wo ich froh bin, dass es vorüber ist.  Ein Jahr, das mich sehr vieles gelehrt hat und in dem wir Dinge erlebt haben, die mit Sicherheit leerreich waren, aber die man nun wirklich nicht nochmals braucht. Und darum freue ich mich, dass wir heute Nacht dann sagen können: GOODBYE 2018 - WELCOME 2019



Ok, es kommt noch die "Ballerei", aber so lange wir hier leben, war es vor Sylvester hier noch nie so friedlich und wurde noch nie so wenig geballert, wie in diesem Jahr kurz vor Sylvester.
Auch, als wir gestern nochmals in Berlin waren, fiel uns auf, wie wenig Knaller und Raketen vorab schon gezündet wurden.
Was mir persönlich ja sehr entgegen kommt - ich VERABSCHEUE diese Knallerei. Es fällt mir schwer, an den ganzen Böllern und Raketen irgendwas Schönes zu finden. Und ja, ich gehöre zur Franktion derer, die sagen: Die Knallerei auch an Sylvester gehört in "staatliche Hände". Gerne soll in jeder Stadt zentral irgendwo ein öffentliches Feuerwerk gezündet werden: Menschen, die es geniessenkönnen, können hingehen und es sich anschauen. Vielleicht auch in der Fernsehübetragung bewundern. Die Menschen, die die Knallerei aus welchen Gründen auch immer nicht mögen, bleiben davon weitestgehend verschont. Niemand bräuchte um sein Haus bangen, dass es Feuer fängt, es würde deutlich weniger Verletzte geben. Und ich persönlich hab auch kein Problem damit, wenn dieses Feuerwerk dann aus Steuergeldern bezahlt werden würde.
Die Belastung für die Umwelt wird auf ein Minimum reduziert, die Städte sehen am 01.Januar dann nicht aus wie nach einem Krieg und weniger Sylvesterschrott müsste weggeräumt werden.
Von der Lärmbelastung mal ganz abgesehen. Viele reden in den letzten Tagen davon, wie belastend diese Knallerei für die Tiere ist. Was ja auch wirklich stimmt. Auch unsere Fellträger können zum Teil nur schwer mit der Ballerei umgehen. Sie sind aufgeregt und haben auch Angst. Für wild lebende Tiere sind diese Tage ebenfalls eine Tortur. 
Aber was mir schon immer aufgefallen ist und ich auch ziemlich makaber finde: NIEMAND hat mal über die Menschen gesprochen. Jedenfalls hab ich darüber nichts lesen oder hören können. Menschen, die vielleicht sogar einen Kreig erlebt haben. Für diese Menschen grenzt ein Feuerwerk mit Knallerei an Folter. Meine Großmutter lebt ja leider nicht mehr - aber als sie noch lebte, war Sylvester für sie der schlimmste Tag des Jahres. Sie hat sich gefürchtet, es kamen viele Erinnerungen hoch, von denen sie mir nur einen Bruchteil damals erzählt hat. Und auch heute leben unter uns viele Menschen, die Kriege mit den dazugehörenden Geräuschen erlebt haben.



Sylvester ist für mich eher ein Tag, an dem spätestens bei uns "entweihnachtet" wird - alle glitzernden Schätze bis zum Spätherbst in den Kartons verschwinden und eine luftige Deko Einzug hält.



Und so bekam der Arbeitstisch im Wohnzimmer heute eine "Übergangsdeko" mit Stücken, die auch das Neue Jahr für mich symbolisieren. Auch die gläserne Cloche, die mir sagt: Hey, bald beginnt auch wieder die Gartenzeit. In den Beeten wühlen, schauen, wie sich die ersten grünen Spitzen aus dem Boden schieben.
Aber auch die eiserne (Friedens)Taube, die für mich für das Vogelgezwitscher steht, dass ich hoffe, bald wieder hören zu können und die knospigen Hyazinthen, die ja ebenfalls den Neubeginn in der Natur dann symbolisieren.




Durch Zufall hatte ich gestern in Berlin versilbertes Schleierkraut entdeckt - und so war die Idee geboren, es zu Zahlen zu binden. Eine Deko, die ja sehr schnell gemacht war. Schlicht und einfach.




Ich möchte mich aber auch bei Euch bedanken, dass Ihr mich / uns im vergangenen Jahr hier im Blog begleitet habt. Mit uns gezittert und gebangt habt, Euch mit uns gemeinsam über schöne Momente gefreut habt.
Und so wünsche ich uns allen, dass das kommende Jahr nur schöne Erlebnisse bereit hält, dass wir gesund durch das kommende Jahr kommen und es auch weiterhin schaffen, uns an den schönen Dingen des Lebens zu freuen! - Eure Jacqueline

 


Donnerstag, 27. Dezember 2018

zwischen den Jahren....................

Zwischen "den Jahren" ist für mich immer eine eher ruhige Zeit. Da wird einen Gang zurückgefahren. 
Ich weiß, für viele ist die Vorweihnachtszeit eine "stade" Zeit, eine ruhige Zeit. Das klappt bei uns natürlich schon wegen dem Geschäft nicht. Viele möchten ihre Ware noch rechtzeitig vor dem Fest, auch viele Projekte im Tierschutz wollten noch Aufmerksamkeit haben, usw. Aber, wenn dann Heiligabend vorbei ist, dann schalte ich schon ganz automatisch eben einen Gang zurück, geniesse es, mal weniger zu tun.

 

In dieser Zeit dann versuche ich immer, noch das Eine oder Andere fertigzustellen, auch mal Ideen umzusetzen oder auszuprobieren. Am dringlichsten war es mir aber, noch meine aktuelle Häkeldecke fertigzustellen.



Ich hatte sie im Spätsommer begonnen - auch diese wieder aus 100% sahneweichem Baby-Alpaca. Eine meiner liebsten Wollsorten derzeit überhaupt.

 

Diesmal 3fädig gehäkelt mit einer 6er Häkelnadel - also die Fäden von 3 Knäueln gleichzeitig verarbeitet.



Auch hier wieder ganz schlicht im Wabenmuster. Man (also ich) brauch nicht viel nachzudenken, die Nadel arbeitet schon fast von alleine.




 Was ich ja bei diesem Muster so besonders schön finde: dass auch die "linke Seite" dann ein schönes schlichtes Muster bekommt.

 

Eine ganze Weile hatte ich dann keine Idee, wie ich die schmalen Seiten "versäumen" kann. Es sollten Fransen sein, aber keine aus Fäden, die einem in der Nase kitzeln. Und so wurde es schlußendlich eine Zackenkante mit gehäkelten Fransen dran.






Diese Decke ist diesmal nicht ganz so groß geworden - ca. 100 x 190 cm  und insgesamt hab ich dafür 2.200 gr Wolle verbraucht.




Also noch immer groß genug, um sich einzukuscheln - ich LIEBE ja GROSSE Decken!



Bereits im letzten Frühjahr hatte ich ja mit alten Hasenformen "experimentiert" um daraus dauerhafte Dekoteile zu fertigen. Damals hatte ich es mit Rotband versucht, weil ich eigentlich weiße Teile haben wollte. Der musste ewig trocknen und grad, wenn es filigrane Teile sind, eignet der sich nicht so gut (rechts auf dem Foto). Und so hab ich es in diesem Jahr mit Beton versucht. In den letzten Tagen hab ich verschiedene Mischungen versucht und das Endergebnis (links auf dem Foto) gefällt mir SEHR GUT! 



Und so sind aus verschiedenen verschiedenen Schokoladenformen einige "Beton-Rohlinge" entstanden. 




Ja, ich weiß! - Weihnachten ist nahezu vorbei und Ostern noch weit hin...................... Aber nach Weihnachten ist irgendwann auch wieder VOR Weihnachten (diese Kerle leg ich mir jetzt einfach "auf Halde")

 

und gedanklich darf man sich dann auch schon mit der Osterdeko auseinander setzen!




Und ein Hase ist ja nun trotzdem noch ein Hase - und aus Beton könnte er auch gut das ganze Jahr irgendwo draussen in einem Kübel oder im Beet stehen!



Vor Jahren mal hatte ich bei einem Bauvorhaben aus Resten einen Beton-Guglhupf gegossen - unglaublich, aber der existiert noch. Hat ein wenig Moos angesetzt aber ansonsten ist er noch "frisch" wie am ersten Tag. Und so denke ich, dass ich auch die Hasen dann getrost in die Aussendeko werde einbauen können. Wenn andere Menschen Gartenzwerge aufstellen, darf es auch mal ein Betonhase im Garten dann sein!



Was wirklich interessant ist: je länger man sich mit diesem Thema beschäftigt, desto mehr Ideen kommen einem, was man noch wie verändern oder auch verbessern kann.



 Gestern,als ich die Decke fotografiert hab, kam irgendwann der Herzkäfer dazu. Kaum war die Decke weggeräumt war er auch schon mit einem Sprung auf dem Sofabett - seinem absoluten Lieblingsplatz. Dabei ist eine ganze Serie von Fotos entstanden - zwei davon möchte ich einfach mal hier noch schnell zeigen:



Mir kommt es oft so vor: keiner unserer anderen Fellträger ist so dermaßen fotogen wie der Herzkäfer. Als wenn er sich mit Absicht vor der Kamera "räkelt", damit schöne Fotos dabei herauskommen. Bei ihm ist tatsächlich (fast) jeder Schuß ein Treffer sozusagen.




Ich wünsche Euch allen eine wunderbare und kreative Zeit "zwischen den Jahren", aber auch Momente, wo Ihr einfach mal durchschnauft, die Seele baumeln laßt, Dinge tut, für die sonst im Jahr vielleicht nie die Zeit ist - Eure Jacqueline

 

Montag, 24. Dezember 2018

Traditionen müssen einfach sein!

ja, auch heute kommt der "traditionelle" Weihnachtspost von mir - der MUSS einfach sein. So wie ja auch sonst für mich / uns (Familien)Traditionen überhaupt sehr wichtig sind!



Eine der schönsten Traditionen an Weihnachten ist ja, dass unser großer Sohn Weihnachten IMMER bei uns / mit uns feiert. Eine Tradition, die ich ihm SEHR hoch anrechne. Wenn ich zu ihm sage: aber willst Du nicht mit Deinem Schatz feiern, dann kommt IMMER: Mama, Sie feiert bei ihren Eltern und ich bei meinen - na, da geht natürlich das Mutterherz auf. 

 

Genauso hält es ja der Held - er fährt IMMER nachmittags vom 1. Feiertag zu seinen Eltern und kommt dann erst am 2. Feiertag abends zurück - und das ist ok - das ist richtig so! Für uns fühlt sich das gut an.



Gensauso wie der traditionelle Weihnachtsbraten. 
Ich kenne das bereits aus meiner Kindheit, dass der immer an Heiligabend nach der Bescherung aufgetischt wurde. So halten wir das auch heute noch. Und als unser Sohn heute vormittag kam, wunderte er sich: Mama, gibt es keine Ente? .......... es juckte mich so sehr: Nein, heute gibt es vom Griechen, Frank wollte, dass ich mir nicht so viel Arbeit mache.............. Der arme Junge - er war fast den Tränen nahe........... NATÜRLICH gibt es den traditionellen Braten. Natürlich KEINE aus dem Kühlregal, sondern wenigstens eine vom Nachbarn - die kennt man das ganze Jahr, die dürfen draussen leben und ja, sie haben ein gutes Leben! .............. Was hat der Junge gestrahlt, als ich dan doch den Vogel ins Haus gebracht und vorbereitet hab. 




Wenn dann der Braten vorbereitet wird, die Füllung geknetet wird, der Rotkohl auf den Herd kommt, alles geschnipüpelt und geraspelt wird und dann der weihnachtliche Duft durchs Haus zieht. Nein, sonst wäre es kein Weihnachten für uns.





Und genauso ist es mit dem Baum: ein FRISCHER Baum mit ECHTEN Kerzen. Nicht spekakulär - ganz schlicht ohne "Gedöns". Er wird bei uns immer erst an Heiligabend vormittags aufgebaut.



In diesem Jahr wieder nur mit den traditionellen Baumkerzenhaltern, die in den Stamm gedreht werden. Wo mir dann wie "Hölle" die Haut juckt, weil sich die Tannennadeln in die Haut pieken beim eindrehen. 

 

Mit den dicken Haushaltskerzen, die man getrost brennen lassen kann, ohne, dass man Angst haben muss, dass man das Haus abfackelt. So kenne ich das aus meiner Kindheit und so wünschen wir uns das auch heute noch. Nur die untersten Zweige mussten einfach ab - sonst würden die Kangalen Yildiz und Hilde mit Schulterhöhen um die 75 / 80 cm den Baum schlicht umreissen. Sie sind ja doch recht stattlich............. so  sieht der Baum dann untenrum nicht unbedingt "elegant" aus - aber Kompromisse müssen einfach sein.
Manch einer wundert sich vielleicht, dass kein Baumschmuck am Baum hängt - aber ich selbst mag die Bäume genau so! Es ist so viel Baumschmuck bei uns überall dekoriert in der Vorweihnachtszeit - da finde ich den Kontrast zu dem schlichten Baum dann sehr schön!



Und genauso, wie das Gedicht vom KNECHT RUPRECHT jedes Jahr vorgelesen wird. Und wie jedes Jahr werde ich fragen: wer soll lesen? - und wie jedes Jahr heißt es dann: na, DU Mama. Und natürlich lese ich dann vor - die einzelnen Wörter betonend, alles lauschen dann dem Text:

Knecht Ruprecht

Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit grossen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht’ durch den finstern Tann,
Da rief’s mich mit heller Stimme an:

„Knecht Ruprecht“, rief es, "alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt’ und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg’ ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!

Ich sprach: „O lieber Herr Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo’s eitel gute Kinder hat.“ -

„Hast denn das Säcklein auch bei dir?“

Ich sprach: „Das Säcklein das ist hier:
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
Fressen fromme Kinder gern.“ -

„Hast denn die Rute auch bei dir?“

Ich sprach: „Die Rute, die ist hier:
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil den rechten.“

Christkindlein sprach:„So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“

Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hier innen find’!
Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’?
(Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller)


Ein Weihnachtsabend ohne dieses Gedicht - es wäre undenkbar für uns.

 

 Und danach gibt es dann die Bescherung - jeder bekommt ein / sein Geschenk, das mit Ahs und Ohs der anderen ausgepackt wird - ganz in Ruhe.
Für mich allerdings gab es schon vor ein paar Tagen ein ganz besonderes Geschenk: die Tierschützer in der Türkei, die wir seit Monaten unterstützen, fragten mich, ob ich einen besonderen Wunsch hätte: ja, etwas, dass ich zu Kränzen verarbeiten kann. Etwas "typisches" aus Eurer Gegend, wenn es das gibt. Und so kamen hier schwarzer Pfeffer, Eukalyptus, Zypressenzapfen usw. an. 

 


Was hab ich mich darüber gefreut und daraus sofort Kränze gewickelt. Der Pfeffer (als Unterlage für den Kranz) hat einen Duft, dass einem schwipsig wird. Und einer der Kränze hängt jetzt bei uns im Eingangsbereich.
 

Ja, ich denke, Traditionen sind wichtig, sie sind der Halt, den wir im Leben brauchen. Diese immer wiederkehrenden Rituale, die in meinen Augen unsere Wurzeln und das Bindeglied sind zwischen den Generationen sind. Wir werden älter, aber die Traditionen halten uns die Erinnerungen wach, wie wir selbst noch Kinder waren - diese Gerüche und Abläufe, die uns die Kindheit wieder zurückbringen und die wir dann an unsere Kinder weitergeben - genauso, wie unsere Kinder sie dann an ihre Kinder weitergeben werden. 



Ich wünsche Euch allen gesegnete, harmonische und friedliche Weihnachten. Dass Ihr Weihnachten genau so feiert, wie es Euch guttut - Eure Jacqueline



Sonntag, 16. Dezember 2018

3x soll der Hammer fallen und einen besinnlichen 3. Advent........................


Heute mal ein Post der "anderen Art":
Aktuell läuft ja bei uns (in der FB-Gruppe der princessgreeneye-TIERSCHUTZHILFE) der 3. Verkaufs- und Auktionsmarathon. 
Es ist einfach nur schön, wieviele Menschen dort mitmachen - ob nun, dass sie selbst Dinge einstellen oder eben auch mitbieten und kaufen.
Zu diesem Anlass hab ich natürlich auch einiges eingestellt. Und da mich manche von Euch angeschrieben haben, weil sie gerne mitbieten würden, aber eben nicht auf FB sind, zeige ich Euch einige dieser Schätze jetzt auch hier im Blog. 
Wer also gerne mitbieten möchte, der schreibt bitte entweder hier drunter in den Kommentaren sein Gebot oder schickt mit eine Mail an zuluberlin@gmx.de und ich trage die Gebote dann für Euch in FB ein.

 Zum einen dieses antike WATTEMÄDCHEN AUF DER SCHAUKEL

 

Das antike Stück stammt aus meiner eigenen Sammlung, ist etwa 10 cm hoch und in einem sammelwürdigen Zustand.
Für MICH steht das Mädchen auf der Schaukel, dass man seine Träume leben sollte!
Das Startgebot waren 20 € + 5,50 € Porto DHL-Paket  
Auktionsende ist Sonntag 16.12.2018 - 19 Uhr

Das aktuelle Gebot liegt bei 38 € - Waltraud Schinhofen auf FB





und ich trenne mich von diesem zauberhaften "buckeligen" Kerlchen:




Das ist "Puh"..... zumindest hab ich ihn immer so genannt. Die Künstlerin damals hat den Bären anders genannt - nur wie gesagt, bei mir hieß er immer "Puh". Puh ist ein Künstlerbär der Teddy-Künstlerin MOMO - die die bekannten MOMO-Bären damals kreiert hatte. 


 


Ich hab "Puh" immer gehütet - er ist der letzte Bär aus einer Sammlung von MOMO-Bären, die ich mal hatte. Jetzt möchte ich, dass "Puh" zugunsten des Tierschutzes ein Neues Zuhause bekommt. ........... und so kommt "Puh" nun unter den "Hammer". 


 

50 % zugunsten der princessgreeneye-TIERSCHUTZHILFE e.V.i.G. und 50 % zugunsten Lof Kastrationsteam um Andrea Haug

 

 

"Puh" ist etwa 32 cm groß die Arme und Beine stramm gefüllt - das Bäuchlein nur locker gefüllt mit winzigsten Kügelchen und aus echtem Mohait-Plüschpelz - ein Bär, den man einfach nur liebhaben kann!

 











"Puh" ist zigmal schöner und hat mehr Ausstrahlung, als die Fotos nur annähernd hergeben können!
Startgebot ist 50 € + 5,50 € Porto (Deutschland) - Auktionsende ist Montag 17.12.2018 - 21 Uhr
 Das Aktuelle Gebot liegt in FB bei 110 € von Petra Bachhuber 




 Und ein 3. absoluter "Leckerbissen", den meine Freundin Melanie Fogge (aus der Schweiz / nicht auf FB) zur Verfügung gestellt hat - es kam leider erst gestern mit der Post an.





 


Das VINTAGE BY NINA CHRISTMAS Buch
In einem Top-Zustand - lediglich oben links ist der Schutzumschlag minimal "begriffen" s. letztes Foto


 

Das Buch ist ein begehrtes Sammlerstück und ein Augenschmaus nicht nur zur Weihnachtszeit!



 


 

 


 


STARTGEBOT 100 € + 5,50 € Porto (innerhalb Deutschlands)
Auktionsende Montag 17.12.2018 - 20 Uhr
zugunsten NOTFALLTOPF

Aktuelles Gebot in der Gruppe 100 € von Imca Te Brinke 
über den Blogkommentar 17.12. 126 € Andrea AnBo


 

 Alle aktuellen Gebote werde ich umgehend dann entweder hier oder eben auch in FB dann nachtragen, dass alle immer auf dem neuesten Stand sein können.
DA wir in FB eine öffentliche Gruppe führen, kann man unter folgendem Link        
aber auch gerne selbst dort "von aussen" reinschauen - nur kommentieren dort funktioniert dann nicht.

Und nun möchte ich uns allen einen harmonischen 3. Advent wünschen - Eure Jacqueline

wenn die Schafgarbe auf antikes Leinen trifft

Gestern hab ich eine Erfahrung gemacht, die mich am Ende sehr "demütig" hat werden lassen - demütig vor dem, was früher die Bauern...