Samstag, 30. Oktober 2021

ein Mini-DIY oder, wie man heile Finger behält

Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber bei mir ist es tatsächlich so: wenn die Tage wieder länger werden, sprudeln nicht nur die Ideen, sondern man hat auch wieder (vermutlich nur gefühlt) mehr Zeit, diese Ideen auch umzusetzen. 

 

Eine dieser Ideen ist allerdings schon ein wenig "älter" und nichtmal meine Idee! Die Idee an sich stammt von einer Kundin, die uns vor ein paar Wochen im Laden besuchte. Sie wollte u.a. diese alten "Spielsteine" haben: "davon muss ich unbedingt ein paar mitnehmen"............. Sie klang so geheimnisvoll, daß ich sie fragte, was sie damit machen möchte.

 

Frau Donner, ich hab da eine Idee im Kopf - ich möchte daraus Kühlschrankmagnete machen............. na, da war ich platt und hab nicht schlecht gestaunt. Ich liebe diese alten Holzsteine ja auch sehr. Mag sie in der Dekoration - einfach ein paar "hingeschlenzt" - aber daraus Magnete zu fertigen, darauf wäre ich nun wirklich nicht gekommen. 

Auf jeden Fall saß die Idee im Kopf. Aber wie kriegt man einen glatten Magneten auf Holz? Klar, kleben........... also suchte ich im Netzt nach klebbaren Magneten und siehe da, sowas gab es wirklich. Also bestellte ich sie, denn solche ausgefallenen Dinge findet man bei uns auf dem Land nicht mal husch um die Ecke im Baumarkt............... und war maßlos entäuscht! Sie waren sehr platt, was ja nicht verkehrt wäre - aber die Magnetleistung selbst, wenn auch nur durch ein dünnes Stück Papier, war ein Witz. Plan B: Ein Loch in den Magneten bohren? Sie sollten unbedingt schwarz und natürlich kleiner als die Steine sein........... und da dann auch noch ein Loch durch bohren, dass man eine Schraube hindurch bekam - das klang schon fast nach einem chirugischen Eingriff. Und vermutlich hätte ich den auch gebraucht, denn ein wenig Bedenken hatte ich ja schon um meine Finger, wenn man in einen 1cmMagneten mit der Bohrmaschine Löcher bohren will. Aber wie heißt es so schön?: es gib nichts, was es nicht gibt - warum also nicht auch Manegte MIT LOCH?! Also hieß es weiter recherchieren und siehe da, bei einem Spezialversand bin ich dann fündig geworden. Heute kamen sie an. Angeblich Hochleistungsmagnete MIT LOCH! 

Tatsächlich!: sie haben die richtige Größe, wirklich "Wums" und ein Loch. Also zog ich ab in die Werkstatt und suchte im Fundus nach Schrauben. Boah, daran hatte ich garnicht gedacht, die mußten ja winzig sein............... Erster Gedanke: den Held zum Baumarkt jagen - ging nicht, er war nicht da. ............... Zweiter Gedanke: wir schmeißen ja wirklich NICHTS weg, was man nicht noch irgendwann für irgendwas nützen kann. Da schlägt wohl das hamstern-und-horten-Gen meiner Familie wieder durch. Und tatsächlich, in einer Krabbelkiste, GANZ UNTEN, fand ich eine alte Schachtel mit winzigen Schrauben. Die war noch aus DM-Zeiten............ Aber, wie kriegt man nun ein Loch in die Jetons - so heißen die Spielsteine nämlich in Frankreich. Dort gehören sie zum dort sehr beliebten Lottospiel - oder auch Bingo genannt


Klar, mit einem Bohrer - aber die Bohrmaschine groß und schwer, die SChrauben winzig - die Gefahr für meine Finger war also recht hoch.............. Vielleicht tut es ja auch ein feiner Handbohrer? Ich war verblüfft. Es war zwar mühsehlig, aber es klappte. Und mit einem alten Elektro-Schraubendreher, der ja nur eine ganz feine Spitze hat, gingen auch die Schrauben in die Jetons. Die Zierdatteln hab ich mit aufs Foto oben genommen, damit man mal einen optischen Vergleich hat, was für "Kleinkram" das ist, der da zusammengefügt werden sollte. Die ganze Fummelei glich also wirklich schon fast einem feinchirurgischen Eingriff.

Es klappte und nun sind einige Magnete fertig. Sicher, das ist jetzt keine bahnbrechende "Erfindung" - aber mit Sicherheit eine hübsche Kleinigkeit (auch zum verschenken) und ich muss sagen, mir gefallen sie gut - mal was ganz anderes und auf ihre Art ja auch Upcycling (wie man neudeutsch heutzutage sagt). 

 

Und wenn ich an die alten Schrauben denke: nie was wegwerfen - für irgendwas kann man es noch brauchen!

Vielleicht konnte ich Euch ja inspirieren, aus etwas altem an einem gemütlichen Nachmittag wieder was "neues" zu erschaffen, was vielleicht sogar noch einen Zweck erfüllen kann. 

Paßt weiter gut auf Euch auf - Eure Jacqueline

 

Sonntag, 10. Oktober 2021

Jetzt gefällt es mir und jedes Jahr im Herbst...........

Unser Gemüsegarten - eine "Neverending-Story". Seitdem wir hier wohnen, hat sich der Gemüsegarten immer mal wieder verändert.

 

Die größte Veränderung kam im letzten Jahr, als die Federvieh-Damen bei uns einziehen sollten und wir das Gehege dort gebaut haben. Gleichzeitig war der vordere Bereich neu gestaltet worden. Anstatt klassischen Beeten gab es die großen Zinkwannen. Was sich wirklich bewährt hat. Darüber hatte ich hier schon mehrmals berichtet gehabt. So sah es dann im Frühsommer hier aus.

Das "Stiefkind" aber war immer der hintere Bereich - hinter dem Gehege der Federvieh-Damen. Dort, wo der Kompost stand, wir ein Magerbeet hatten (haben) und an der Rückwand von Nachbars Scheune die Weintrauben wachsen. Wir haben dort einfach keine schöne Struktur hinbekommen. Das Unkraut, was ja Neudeutsch "Beikräuter" heißt, vermehrte sich schneller, als wir es rausholen konnten. Vieles schmeckte zwar den Federviehdamen. Aber es war am Ende einfach auch zuviel Arbeit und verschenkter (kaum genutzter) Raum. 

Meine Idee war: das Gehege der Federvieh-Damen einfach zu vergrößern - sie würden sich freuen und wir hätten weniger Arbeit, Fläche zu bewirtschaften. Sorge machten mir nur einige Sträucher - u.a. der große Rosmarin, der hier schon wächst, seitdem ich ihn in unserem  ersten Jahr hier gepflanzt hab. Oder der Salbei, der sich dort pudelwohl fühlt - usw. ................. UND, der Held hatte null Lust, wieder den Gehegezaun zu versetzen..........

 

Naja, lange genug genörgelt und er knickte ein. Wir standen beide da und haben überlegt, wie wir mit möglichst wenig Aufwand das für alle beste Ergebnis hinbekommen....Ideen im Kopf sind ja eine Sache - die Ausführung eine andere............... aber nun ging es doch los:

Zuerst bekamen die Hochbeetrahmen ihren Platz auf dem alten Erdbeeracker. Sie wurden auf einen Rahmen aus alten Ziegelsteinen gestellt. So verrottet das Holz nicht so schnell. Da alles an einem Sonntag passierte, fehlte uns die Folie für innen: Warum nehmen wir nicht die Tüten der Blumenerde? ........... warum eigentlich nicht - die verrotten nicht und sind schon da. 

 

 

 ......... Der Zaun fürs Federvieh war ziemlich schnell umgesetzt und die Damen "feierten" es. 

 

Unsere Fellträger auch! - denn bis dato war der Gemüsegarten eine absolute "no-go-are" für sie gewesen.

 

 Jetzt natürlich auch noch, aber ab sofort dürfen sie nun mit, wenn wir selbst auch im Gemüsegarten sind.

Und dann hatte der Held die zündende Idee: Schätzchen, wir wollten immer einen Platz, wo wir die Hühner beobachten können..................... stimmt, darüber hatten wir oft gesprochen. Wie gerne schauten wir ihnen zu. Amüsíerten uns über sie..............wie sie miteinander umgehen, wie sie sich auf Leckereien stürzen, usw.

Laß uns das Beet größtenteils einebnen und wir lassen nur Deinen Rosmarin stehen... dann haben wir hier den perfekten "Beobachtungsposten".... die Idee war so simpel .......... und schnell erledigt. Es kam Fließ als Untergrund (gegen die "Beikräuter" und Mulch für darüber hatten wir auch noch. War eigentlich für einen anderen Bereich gedacht - aber was solls..............An den  Zaun kam ein Regal und anfangs standen dann noch einige Pelargonien dort.

Und, wer mich kennt, der weiß, ich LIEBE alte Gartenzäune. Also bekam der Rosmarin eine "würdige Umrandung".

Der Lavendel kam frisch dazu - Rosmarin und Lavendel passen gut zusammen, da sie ja ähnliche Bedürfnisse haben.

Und so ist der Platz nun geworden:

Kein Tanzparkett - aber genug Platz für 2 Stühle, etwas Gedöns und einen kleinen Tisch. Der kleine Tisch ist ein "Eigenbau" aus einem alten Fuß und einer großen Tarte-Form oben drüber gestülpt. 

 

 Auf dem Tisch Platz genug für ein wenig Romatik und Getränke!

Hier sitze ich jetzt öfters mal mittags für eine Kaffeepause. Es ist absolut windgeschützt und wenn die Sonne da ist, herrlich warm. Eben auch die besten Voraussetzungen für den roten Wein an der Scheunenwand.

Inzwischen sind die Erdbeeren in die Hochbeete eingezogen und das erste ausgesäate Grün (Gemüse und Salat) sprießt darin auch. Der Kompost steht ziemlich versteckt und ist endlich wieder vernünftig erreichbar.

Jetzt gibt es noch einen schmalen Bereich, der "renoviert" werden will - rechts, was auf dem Foto nicht zu sehen ist. Dafür müssen aber einige Buchs-Pflanzen und einige Rosen weichen, die sich dort absolut unwohl fühlen (die Rosen).

Und gestern dann gab es dann die jährliche Traubenernte - es war höchste Zeit!

Jedes Jahr wieder denken wir: na, viel ist ja nicht dran.........................

Und am Ende war es dieses Jahr mehr, als in allen Jahren zuvor - 2 Wannen voll - solch reiche Ernte haben wir nach diesem eher miesen Sommer wirklich nicht erwartet!

Und der Duft und das Aroma dieser Sorte - unbeschreiblich! (den Namen kenne ich leider nicht)

Ich hab alles unten rum abgeerntet und der Held dann alles, was nur mit Leiter zu erreichen war.

Für die Federvieh-Damen war es ebenfalls ein Festmahl - die stürzten sich auf die heruntergefallenen Trauben wie die Verhungerten.

Genauso, wie sie Weinlaub SEHR lieben. Das hatten wir schon bemerkt, als wir den Weinstock im Sommer beschnitten hatten, damit die Trauben mehr Licht bekommen. Sehr zum Ärger der Herscharen von Spatzen, die dort gerne nächtigten. Aber keine Sorge: sie haben sich einen schönen anderen Platz gesucht und ihre Nistzeit war natürlich vorbei!............... Das Schneeweißchen sieht im Moment arg gerupft aus - sie ist wie einige andere Hühnerdamen aktuell in der Mauser...............

Gleich am Abend wurden natürlich die Trauben noch zu kernloser Marmelade verkocht - zu groß war meine Sorge, dass sie sonst über Nacht verderben würden.

Immerhin sind daraus 12 Liter Marmelade geworden. Ein solch reiches Ergebnis hatten wir noch nie.

So viele von Euch hatten in den letzten Wochen mich angeschrieben / angesprochen, was mit dem Kalender 2022 ist..............inzwischen ist er fertig und kann ab sofort kann im ONLINESHOP VORBESTELLT werden!

  

 Das war es mal wieder für heute. Ich wünsche Euch wunderbare Oktobertage - aktuell stimmt das Wetter ja. So darf es für mich gerne bis in den März bleiben.................

Eure Jacqueline

 

 


Sonntag, 3. Oktober 2021

spontan und erfolgreich

Nein, diese Tour war wirklich nicht geplant ................. Eigentlich laufen über das Wochenende für den Tierschutz die "Verkaufstage" in Fb - da bin ich dann immer rund um die Uhr eingespannt - und plötzlich ergab sich die Gelegenheit: Schätzchen, wollen wir fahren?...................... Na, zu einer Tour sag ich niemals nein!

 

 Diesmal ging es dann mit Auto und Hänger + Zusatzwagen los. Alleine Noel braucht in unserem Auto 1/3 der Ladefläche............... und ihn Zuhause lassen war keine Option. Zum einen, weil er schier "durchdreht", wenn ich nicht da bin und zum anderen, weil niemandem zuzumuten ist im Moment, mit 2 Rüden den Hof zu hüten. Er und Jorgos sind sich aktuell einfach nicht "grün". Und keiner von beiden mag nachgeben. So ist das halt manchmal mit den Jungs............

Dann hieß es: auf geht es - auch wenn es draussen dunkel war. Aber diese Aufregung, das "Fieber" das einen ja schon im Vorfeld packt - wer ist da schon müde............In der Früh blieben Vila und Noel noch am Auto und es begann: alles zu sichten, bevor die Sonne wärmt. Denn dann wird es warm - da nutzen dann offene Fenster auch nichts............ Und wie gut, dass die Händler ja auch schon zu der Zeit auspacken. Wie heißt es so schön: der frühe Vogel.............. Hauptsache die Listen stimmen, dass man später alles einsammeln kann.

 z.B. bei der Schubladenkommode - das war so eine nette Geschichte. Ich hatte die Kommode entdeckt - und zack, nach dem Preis gefragt. Der stimmte eigentlich - trotzdem schaut man natürlich so genau wie möglich hin. Meint der Händler: was suchst Du denn für Fehler - handeln ist nicht mehr. .......... Mein Antwort: ich hab nicht nach "Fehlern" gesucht - der Preis ist ok - ich schau doch nur, was ich da grad kaufe - ich wollte grad die Kommode gegen Geld tauschen.............. Der Händler hat geschaut wie ein Auto - und dann haben wir beide schallend gelacht. Die Chemie stimmte. Einer der Händler, die einen anderen Händler schon "riechen", vernüntige Preise machen und man nicht ewig feilschen muss - ich finde das anstrengend und mag das nicht besonders! Ich handel nur, wenn ich merke, der andere Händler "versucht" es.

 

 Und dann kam etwas, das hat mich berührt. Es sah, dass ich überlegt hab, wie ich das Teil weggewuchtet bekomme - denn mit unserer Sackkarre war der Held bereits am einsammeln unterwegs.

Mädchen, dann nimm doch meine ................ Na, und nun hab ich Bauklötze gestaunt!......... er schob mir ein wahres Prachtstück an Sackkarre vor die Nase und lud die Kommode auch noch auf mit den Worten: und wenn Ihr durch seid, dann bringst Du sie mir wieder. Wie lieb war das denn?! ............... ich laß Dir aber wenigstens meine Visitenkarte als Pfnad da - dann weißt Du wenistens, wer Deine Karre hat. So war auch gleich ein "Kontakt" für die Zukunft geknöpft..................Happy schob ich die Kommode zurück und ab da ging das Einsammeln mit 2 Karren noch schneller.

 Und ja, manche Händler kennt man einfach mit der Zeit. Man kennt sich, der Händlerweiß, was gesucht wird -  legt so manches Schätzchen dann schon auf die Seite. Für beide Seiten dann auch einfach. Und dabei hat man dann noch wunderschöne Zeit, die man verbringt. Denn es kommt so mancher "Schnack" noch zusätzlich bei rum. Anekdoten werden ausgetauscht. Die Männer helfen sich untereinander. Wie bei dem Bild. Ich wollte unbedingt sofort den Rahmen entfernen. Und es gibt keinen Händler, der nicht auch Werkzeug auf dem Wagen hat............. und so wurde der "Schnack" gleich genutzt - komm, die Nägel machen wir gleich raus - das sind diese besonderen Momente dann..............

 

 Und wir Frauen haben die Zeit zum Ratschen genutzt.............. Ich Zeigte, was wir grad für Schätze noch so eingesammelt hatten.

 

 Und die kleine Teddy-Puppe - sowas hatte ich vorher noch nie gesehen - so bezaubernd. DAS war dann ein "Geschenk" für mich. Eigentlich bringen wir von jeder Tour irgendwas mit, was bei uns bleibt und so umgeben uns mittlerweile so manche Schätze, mit denen auch wir / ich Erinnerungen verbinden.

 

 Dann kommt wieder der Part, wo alles verladen und verzurrt werden muss. Alles was schon locker "reingeschmissen" war, muss wieder raus und Tetris beginnt.............. ein Moment, der uns schon oft Nerven gekostet hat - wo es dann Augenblicke gibt, wo ich lieber eine Anwort verschlucke - weil sonst, bekomme ich die Papiere .................. Man braucht nur in das Gesicht vom Helden schauen. Ich hatte wieder so gekauft, dass die "Grenze" erreicht war............

 

 Irgendwann ist / war alles verstaut - es passte nirgends mehr eine Maus mit rein und es geht wieder heim. Die Anspannung fällt ab - das Adrenalin hat keine Wirkung mehr. Die Erschöpfung kommt. Und trotzdem muss man ja noch nach Hause............man zählt die km rückwärts. 

Man fährt am Hof vor, sagt jedem Fellträger noch kurz hallo und fällt erschöpft in die Kissen. Ein Mütze Schlaf tut gut - aber alles muss ja noch ab/ausgeladen werden. Schätzchen, wo soll was hin?: Die kleinen Teile aus Auto und Hänger kamen erstmal in den Hof - alles Große vom anderen Wagen geht gleich in die Lager.................... am liebsten möchte man nur Schnipp machen und alles ist erledigt. Klappt leider nicht.

 

 Andererseits, sich alles in Ruhe anschauen, macht auch Freude. Sich vorzustellen, wie was arrangiert werden könnte später im Laden - das hat auch was!

 

 Unser großes Glück mal wieder - heute blieben wir am Hof bis auf drei Tropfen vom Regen verschont.

wäre ja schon makaber: da bringt man alles heil nach Hause - nicht ein Bruch und hätte es beim ausladen geregnet...............

ab hier laß ich einfach mal Eindrücke sprechen und stelle nur die Fotos ein.:

(das Bild ist bereits verkauft!)

Inzwischen ist alles verräumt und jetzt gibt es nur noch Beine hochlegen und entspannen.

Ich wünsche Euch allen einen wunderbar entspannten Abend und kommt morgen gut in die neue Woche - Eure Jacqueline

wenn die Schafgarbe auf antikes Leinen trifft

Gestern hab ich eine Erfahrung gemacht, die mich am Ende sehr "demütig" hat werden lassen - demütig vor dem, was früher die Bauern...