Montag, 26. September 2016

liegt es am Alter oder horch mal.................................

Über das Wochenende war meine Freundin bei uns wieder zu Besuch. Ich kann garnicht sagen, wie schön das ist, wenn man / Frau sich ohne Zeitlimit unterhalten kann. Ihr kennt das bestimmt auch: man / Frau kommt von Hans auf Franz, der Mund kann kaum still stehen. Und klar, wenn die Interessen sehr ähnlich sind, dann ist das auch nicht schwer. Die Zeit verfliegt einfach wie im Flug. Das war aber auch bitter nötig - aber dazu erzähle ich weiter unten dann mehr.............
 

................ Und natürlich haben wir auch lange Spaziergänge mit den Felträgern unternommmen. Bei diesem absoluten Traumwetter macht das ja auch doppelt Spaß!....................



.........wobei, für die Natur um uns rum, ist das kein Traumwetter. Es ist seit Monaten viel zu trocken - es ist seit dem Frühjar kaum ein Tropfen Regen hier gefallen. Wo andernorts in Deutschland zuviel "runtergekommen" ist, war es bei uns katastrophal zu wenig. Alles wirkt auf den ersten Blick verdorrt und ausgetrocknet...........
 

.............. trotzdem ist es erstaunlich, wie gut die Natur mit solchen Wetterlagen klarkommt - man muss nur genau hinschauen! Damit meine ich jetzt nicht gesäate Pflanzen aus besonderem Saatgut, sondern die Natur an sich - die vielen Wildpflanzen. Wie z.B. der wilde Rittersporn - die Erde ist so ausgedorrt und trotzdem sprießt und blüht er hier noch:............
 

.........wir haben auch gestaunt WIE VIELE Schmetterlinge noch fliegen. Einfach unglaublich - und so schön, wenn einen diese schönen Geschöpfe umfliegen. Ein Pfauenauge hab ich dann tatsächlich vor die Linse bekommen. Er blieb geduldig auf dem staubigen Weg sitzen bis das Bild "im Kasten" war...............



.............zur Zeit ist die Luft bei uns auch erfüllt von den Rufen der Kraniche. Sie sind auf dem Weg in den Süden und schlagen sich auf den Wiesen und Feldern nochmal so richtig die Bäuche voll. Leider kommt man an diese großen und majestätischen Vögel nicht näher heran. Sie sind so schreckhaft, dass sie beim kleinsten Anzeichen von Gefahr hysterisch rufend abheben würden......
 

.........wir, meine Freundin und ich, haben einen ähnlichen Blick auf Schönes - und wieder ist es uns aufgefallen: je älter wir werden, desto mehr bemerken wir die Schönheit von Dingen, die uns umgeben - auch wenn es Kleinigketen / Banalitäten sind wie z.B. eine schöne letzte Blüte an einem ansonsten abgestorben wirkenden "Beikraut"..................



........oder die schlichte Schönheit einer verdorrten Distel. Diese morbiden Farben, die feinsten Häarchen, an deren Ende die Samen fürs nächste Jahr sitzen............
 

..........Liegt es wirklich am Alter, das man die Schönheit plötzlich mehr bemerkt? Wir konnten uns diese Frage nicht endgültig beantworten - aber wir haben die einzelnen Schönheiten einfach genossen!................



......diese natürlichen "Kleinigkeiten" - wie ein verdorrtes Blatt, das sich verfangen hat..........


.......das morbide Blau dieser Beeren an einem ansonsten bereits blattlosen Ast...............



......oder eine schöne Perpektive / Sichtachse, deren wahre Schönheit keine Kamera der Welt wirklich einfangen kann - die nur das menschliche Auge tatsächlich ganz erfassen kann. ............
 

.........das sind sie, diese schönen kleinen Momente, in denen einem das Herz ganz weit aufgeht - da hat man das Gefühl, als würde man viel mehr sehen, hören, fühlen können als in normalen Alltagssituationen. Der Kopf wird frei - man denkt, man würde eins mit der Natur werden. Plötzlich wirken auch die an sich ganz leisen Geräusche von Vögeln und Insekten ganz laut, sehr intensiv - als würden sie bis in Innerste vordringen. Es ist fast, als könnte man Geräusche fühlen - als könnte man schöne Momente schmecken - so intensiv wirkt alles auf einmal.............



.......und wir Zwei sind übereingekommen: Ein Stück liegt es wohl tatsächlich am Alter - wir können mehr geniessen - leben mehr im Augenblick. Lassen uns nicht mehr so schnell ein X für ein U vormachen..........
 

........und gleichzeitig weitet sich unser Blick immer mehr - eben für diese ganz einfachen Dinge. Wie z.B. dieser abgestorbene Baum. Minutenlang haben wir davor gestanden. Jede von uns beiden hat was anderes mit diesem Baumstumpf assoziiert. Meine Freundin hat wunderschöne Craquelee auf einem alten Teller darin gesehen. Ich hab sofort an abgeblätterten Lack an einem alten Möbelstück gedacht. Und es ist einfach nur schön, sich über auch so banale Dinge austauschen zu können - es ist wie Balsam für die Seele - alle Sorgen werden plötzlich ganzklein und sind weit weg!...............



........Bereits auf dem Hinweg zum Wald kamen wir an unzähligen Feldern mit erntereifem Mais vorbei. Kennt Ihr dieses Geräusch, wenn der Wind in die trocknen Blätter fährt? - es ist ein ganz bestimmtes Rauschen, man kann es kaum beschreiben und trotzdem ist es so ein typisches Geräusch! Plötzlich meinte ich zu meiner Freundin: horch mal, hörst Du das? - SO KLINGT DER HERBST ! Meine Freundin war so verblüfft - wir standen beide einen Moment schweigend und lauschend da. .............
 

..............und dann fielen sie mir das erste Mal so richtig auf - die verblühten Blütenstände oben am Mais - wie unterschiedlich, wie bizarr, wie vergänglich und trotzdem, wie schön sie aussahen!.....
 

................. Und da ich ja (fast) immer eine Gartenschere auf Spaziergängen bei hab, nahmen wir uns vor: auf dem Rückweg, da scheiden wir welche ab - mal schauen, ob man daraus Kränze binden könnte. Gesagt, getan - mit ganzen Armen voll kamen wir zurück.............
 

.........wir haben es uns dann unter der Pergola gemütlich gemacht und nach ein wenig probieren und tüfteln klappte es wirklich! Die Maisblütenstände ließen sich zu Kränzen verarbeiten..............
 

.......auch wenn man auf dem Fotos nicht die "Wildheit" erkennen kann, zumindest einen kleinen Eindruck vermitteln sie (die Bilder)............
 

.......wir waren einfach verblüfft, welche "Wucht" die Kränze in natura ausstrahlen..........
 

...........Allerdings besteht jeder Kranz eigentlich aus zwei unterschiedlich großen Kränzen, die übereinandergesetzt wurden - erst so bekamen die Kränze diese Fülle...........



 ..........Und ich war verblüfft. Ich hatte damit gerechnet, dass der "Flatterkram" abfallen würde bei der Verarbeitung ..............



........- aber nein, die Kränze sind erstaunlich haltbar!........



.......Übrigens, auch in der Vase macht sich das "Maisgestrüpp" erstaunlich gut! Sowohl in einer rustikalen Kanne...........
 

..........als auch in einem hohen Glas. Ich finde den Gegensatz aus dem verdorrten Mais und dem frischen Eichenlaub sehr schön! Auch das Eichenlaub hatten wir vom Spaziergang mitgebracht. Ich wollte auch in diesem Jahr wieder "frische" Eichenlaubkränze binden. Wer den Post aus dem letzten Jahr dazu sehen möchte, schaut bitte HIER .............
 
......Und da der Blog ja nicht nur ein "Sammelbecken" für Dekoideen sein soll, sondern auch mein virtuelles Tagebuch ist, gehören natürlich auch die traurigen Dinge dazu: Derzeit ist die kleine Lisa in der Tierklinik. Bereits seit Anfang letzter Woche - die arme Maus war ja in Girechenland schwer verletzt worden. Wir dachten, mit der OP, die sie in Griechenland über sich ergehen lassen musste, wäre alles soweit für sie ausgestanden. Sie würde nach Deutschland kommen, könnte sich bei uns erholen, und alls wäre "chic".............



.......na, weit gefehlt - bereits am ersten Abend hier Zuhause merkten wir, dass etwas mit ihr nicht so richtig stimmt. Wir schoben es auf die Aufregung - klar, ein Hund, der so viel erlebt hat, der ist natürlich nicht stubenrein. Sie ließ einfach "laufen und fallen" wo sie grad lag. Auch bewegte sie sich nicht gerne. Das eine Hinterbein belastete sie nur ungern. Sonntag wurde es noch schlimmer. Also ging es am Montag sofort in die Tierklinik und das Röntgen brachte eine niederschmetternde Diagnose: Die OP war in Griechenland nicht nur völlig verpfuscht worden, es wurden fahrlässig falsche Implantate gesetzt. Die arme Maus mußte schreckliche Schmerzen haben. Und anscheinend hing damit auch die Inkontinez zusammen. Sie bekam Schmerzmittel mußte in der Klinik bleiben - für den nächsten Tag war ein 3D-CT angesetzt, was noch schlimmer ausfiel, als wir erst vermutet hatten. Sie hatte eine schlimme Entzündung im Rücken - die Implantate, soweit man dieses Mistzeug überhaupt so nennen konnte, musste dringend raus - für den nächsten Tag wurde die OP angesetzt. Mit Schmerzmitteln durfte sie nochmals bis zum nächsten Tag nach Hause. Wir wollten ihr so viel Nähe / Wärme / Geborgenheit wie möglich geben. Am nächsten Tag früh brachte der Held sie in die Klinik und es folgte eine mehrstündige OP. Das Dreckszeug konnte rausgeholt werden. ABER es hatten sich bereits multiresistente Keime gebildet - für neue Implantate hatten die Knochen am Rückrat zu "wenig Futter", einige Wirbel sind so beschädigt, dass eigentlich einige winzige Teile hätten entfernt werden müssen, um das Rückenmark zu entlasten. Was natürlich nicht geht solange die Entzündung im Körper ist, weil der Körper nicht gleichzeitig gegen die Entzündung kämpfen und einen Heilungsprozess der Knochen packen kann. Nun ist eine Drainage gelegt, sie bekommt starke Medikamente gegen die Schmerzen, wird mit einem Antibiotika-Cocktail gegen die Keime versorgt und muss ganz still liegen. Es ist eine sehr langwierige Sache - aber, sie hat laut der Klinik gute Chancen, eines Tages ein gutes Hundeleben ohne Schmerzen zu führen. Und da vertrauen wir auf die Klinik - hat sie doch schon so vielen unserer Fellträger "ein neues Leben geschenkt"! Aber so liegt hinter Lisa und uns bereits eine ganze Woche, in der es ein Wechselbad der Gefühle war. Zur Zeit bleibt uns nur, täglich mit der Klinik im Kontakt zu stehen und einfach nur zu hoffen, daß Lisa es packt - dass der Körper "mitspielt", sie einfach kämpft. Ich hab ja selten böse Gedanken, wünsche niemandem was Schlechtes - aber so manches Mal hab ich schon gedacht: Der Mistkerl, der ihr das damals angetan hat, soll in der Hölle schmoren! Wir haben viel überlegt, ob es Sinn macht, dass wir Lisa überhaupt operieren lassen, ob wir überhaupt versuchen sollen, gegen die Entzündungen anzugehen - aber solange die Klinik sagt, dass sie eine Chance hat, hat Lisa diese Chance verdient. In Griechenland hätte sie keine Chance gehabt - sie wäre elendig im Shelter verreckt. Denn bevor dort jemand gemerkt hätte, wie es um sie steht, wäre es für sie zu spät gewesen....
 

......und so hoffen wir, dass die kleinen Fortschritte, die Lisa täglich macht, weiter anhalten. Und wenn es "nur" ist, dass die Entzündungswerte nicht steigen, sondern ganz langsam sinken, schon das sind kleine Erfolge, die zeigen, der Kampf lohnt! - Eure Jacqueline 

Freitag, 16. September 2016

Blumensträuße binden ist keine Hexerei.............................

Dass ich gerne Blumensträuße binde, ist ja wirklich kein Geheimnis - hab ich schon immer gerne gemacht. Egal, ob es ein Strauß vom Wegesrand ist oder ob die Blumen bei einem Gartenspaziergang geschnitten werden....................



................Ich weiß garnicht, ob ich das schon jemals im Blog erwähnt hab, aber hier mal eine kleine Anekdote: Meine Tante hat zu Feierlichkeiten immer Unmengen an Blumen bekommen. Teilweise ganze Arme voll. Das war früher so - ein gekaufter Blumenstrauß sagte nicht nur mit den zusammengestellten Blumen was aus, sondern auch die Größe war entscheidend. So nach dem Motto: je größer der Strauß, desto mehr hab ich die "lieb" (oder wollte derjenige angeben?!?). Auf jeden Fall reichten nie die Vasen aus, die meine Tante auf Lager hatte, um all die geschenkten Blumen zu versorgen. Ich kann garnicht mehr sagen, wie es kam - auf jeden Fall war ich dann dafür zuständig, die Blumen so zusammenzustellen, dass die Vasen reichten. Schon, weil ich mit den Blumen "spielen" durfte, bin ich gerne zu meiner Tante gegangen. Noch heute denke ich an diese (Kinder)Tage unglaublich gerne zurück!..............



......Eine generelle Regel übrigens, WANN es ein schöner Strauß ist, gibt es m.M.n. ohnehin nicht! ICH glaube, einen schönen Strauß zu binden ist ähnlich wie malen oder einrichten. Da hat jeder seine eigene "Handschrift"! Häufiger werde ich mal gefragt, wie ich es mache. Ich kann also nur versuchen, MEINE "Handschrift" zu erkären. Für mich fängt es schon damit an, dass wir unsere Beete und Kübel immer nach Farben anlegen UND, dass IMMER irgendwas blüht, dass man schneiden kann. Wie z.B. dieser große Kübel im Hof, von dem ich für die STräuße von heute einige dieser langen Blätterranken abgeschnitten hab:............
 

......Fast täglich mache ich ja morgens einen Spaziergang durch den Garten - immer mit einem Käffchen, Zigarette (ja, ich weiß, ein ungesundes Laster) und Schere "bewaffnet" - und natürlich begleitet von den Fellträgern!..............



........Und heute nun möchte ich Euch auf meinem Spaziergang gerne mal mitnehmen. Will Euch zeigen, wie bei mir normalerweise ein Strauß entsteht. Wobei, ein klein wenig anders ist es schon heute. Üblicherweise laufe ich durch den Garten, Schneide hier eine verwelkte Blüte ab, reisse da einen jungen Ahorn aus, der da nicht hingehört, usw. und alles, was noh "gut" ist, wird zu einem Strauß dann zusammengefügt. Nur, dass ich heute erstmal alles, was in den Strauß sollte, im Korb gesammelt hab - warum, zeige ich Euch weiter unten! Angefangen hab ich am weißen Beet - der Ziersalbei hatte sich so ausgebreitet, dass er dabei war, eine Rose zu "ersticken". aAlso wurde davon abgeschnitten was zuviel war, ein paar Rosendolden hatten bereits verblüte Blüten dazwischen - wurden also ebenfalls geschnitten. Somit war auch klar: es wird ein weißer Strauß!............



.......weiter hinten, in einem anderen weißen Beet steht der inzwischen abgeblühte weiße Phlox. Runterschneiden müssen wir ihn ohnehin - aber die Samenstände finde ich so dekorativ - also, warum nicht in einen Strauß einbinden?.........
 

...........genauso wie diese Staude - ich weiß nicht, wie sie heißt, aber sie blüht eigentlich weiß - aber nun, im abgeblühten Zustand sieht sie doch auch toll aus! Und ganz wichtig: wenn ich für einen Strauß schneide: ich entferne IMMER sofort ALLE Blätter vom Stengel (sie modern sonst später im Blumenwasser vor sich hin). Die schmeisse ich dann immer gleich wieder ins Beet. Da stören sie (mich) nicht und verrotten sowieso. Mulchen geht ja auch nicht anders!............



........so nach und nach war mein Korb dann voll und nun kann es losgehen...........
 

............ich für mich hab festgestellt: je unterschiedlicher die Formen der einzelnen Pflanzen sind, die ich zu einem Strauß binden möchte, desto "spannender" wird der Strauß hinterher - Hauptsache eben, der Strauß bleibt in seinem Farbschema! Zuerst hab ich mir die Herbstastern gegriffen und dahinter ein paar Hortensiendolden gelegt ..........



........dann kam die weiße Fette Henne dazu - da hab ich mehrere Stengel an eine Stelle gelegt. Sie gibt "Fläche" - so wirkt der Strauß (auf mich) nachher nicht zu unruhig.......



........Ich versuche immer, kompakte Sträuße zu binden, die von jeder Seite aus betrachtet, wieder anders aussehen. Möchte ich "Höhe" bekommen, binde ich mal 2 Stengel Gras oder ein paar lange Ranken mit ein. Zum Schluss fixiere ich den Strauß mit einem Gummiband..............
 

........und alle Stengel werden den kürzesten Stengeln angepaßt............



.............da ich mehr an "Grünzeug" geschnitten hab, als ich beim weißen Strauß verbraucht hatte, ist danach dann noch ein "blauer" Strauß entstanden. Beide Sträuße hab ich mit ins Ladenhaus genommen. Der weiße Strauß kam in eine alte Keramik-Tonne und sollte seinen Platz neben dem Bett bekommen. Und da hab ich dann mal eine "Gegenüberstellung" gemacht - beide Fotos sind aus der gleichen Perspektive entstanden! Und an diesem Beispiel fällt es mir leicht, meine Vorstellung von Harmonie zu erkären! Denn auch das werde ich öfters mal gefragt: wie entsteht die Harmonie, wenn ich dekoriere? Dies ist die erste Variante: Die Beschriftung auf der Keramik-Tonne ist vorne...............



...........hier hab ich einfach nur den Topf gedreht und von einer Rose waren ein paar Blütenblätter abgefallen. Ich hab sie liegengelassen - so wirkt es auf mich nicht so "statisch / gestellt" sondern "lebendiger"...............



........ein ähnlicher Strauß aus den gleichen "Zutaten", den ich gestern schon geschnitten hatte, steht im großen Raum auf dem Tisch. Ich mag die "Brüche" die durch den alten Erntekorb erzielt werden. ..........


.......Der blaue Strauß steht im Moment im Eingangsraum auf einem Flaschenständer...........



.....ich lasse einfach mal die Bilder für sich "sprechen".........


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.......Übrigens, wenn Ihr einen Strauß aus Pflanzen bindet, die eine unterschiedlich lange Haltbarkeit haben, braucht Ihr ihn nicht gleich wieder auseinanderreissen, wenn etwas daran verblüht ist! Ich kneife dann nur die verblühten Teile ab und zupfe den Strauß wieder zurecht. Dieser Strauß z.B. steht schon seit einer Woche im Ladenhaus - nur das Wasser hab ich gewechselt und das Foto ist von heute..........
 

.......Zum Schluß noch ein kleiner Gruß vom kleinen Ludwig, der sich prächtig entwickelt - seine OP-Termine rücken also näher!...........
 

...........Ich wünsche Euch allen ein wunderbares Wochenende - Eure Jacqueline
 

wenn die Schafgarbe auf antikes Leinen trifft

Gestern hab ich eine Erfahrung gemacht, die mich am Ende sehr "demütig" hat werden lassen - demütig vor dem, was früher die Bauern...