Freitag, 1. Januar 2016

welcome 2016 und SEVEN !!!!.........................

für uns ging mit dem Jahr 2015 ein wahres "Hundejahr" zuende - und was wir niemals für möglich gehalten haben: für uns endete das Jahr 2015 haargenauso wie 2014 und wir begrüßen auch das Jahr 2016 wie wir vor 12 Monaten 2015 begrüßt haben..........
 

............ - das ist schon irgendwie verrückt. Viele von Euch können sich bestimmt noch erinnern, wie ich am 30.12.2014 nach Düsseldorf geflogen bin und die schöne aber schwer verletzte Martha zu uns geholt hab. Heute (ein Jahr später) ist sie putzmunter, springt / rennt unbeschwert mit den anderen Fellträgern durch die Welt und ist unser absoluter Sonnenschein. Immer gut drauf, nie knurrig und immer schön, selbst dann, wenn sie sich irgendwo im Dreck gewälzt hat........

 

........ und (fast) immer an der Seite von Mr.Gin zu finden.............



.....im Sommer (Mitte Juli) wurde dann in Komotini die "kleine Wölfin" gefunden - in einer ziemlich schlechten Verfassung mit der verheerenden Diagnose: Herzwurm - für Hunde, die nicht behandelt werden, das Todesurteil. Und der Held verliebte sich in die "Wölfin", organisierte das Medikament, wir schickten es runter nach Komotini und so konnte sie behandelt werden...........
 

 ......Die Prognosen waren gut und es hieß damals, dass sie bereits Adoptanten direkt in Griechenland hat, wenn sie denn erstmal gesund ist. Und so haben wir uns natürlich für sie verantwortlich gefühlt, und Spezialfutter runter geschickt. Aber wir sind auch davon ausgegangen, dass sie in Sicherheit ist und dass sie, wenn sie erstmal gesund ist, ein tolles Leben vor sich haben würde. Und als dann schon klar war, dass Lora zu uns kommen würde, kam heraus, dass Seven große Kordinations- und Gleichgewichtsprobleme hat. In Griechenland ist man dann erstmal von ausgegangen, dass die Herzwurmbehandlung einen Schlaganfall ausgelöst hat. Und in diesem Zustand hätte sie dort Null Chancen auf eine Adoption in Griechenland und auch die Überlebenschancen im öffentlichen Shelter für den kommenden Winter waren sehr gering. Zuerst haben wir dann hochwertiges Futter, Vitamine usw. für sie runtergeschickt, denn sie war auch erschreckend dünn geworden. ........
 

 .......nach langem hin und her, für und wider haben wir uns dann entschieden, auch sie Anastasia / die kleine Wölfin (nun Seven) zu uns zu holen. Das ist ja aus Griechenland auch nicht so einfach - zig Vorschriften müssen beachtet werden, zig Tests zu verschiedenen Krankheiten müssen gemacht werden und vor allem mußte der Amtstierarzt dort auch bestätigen, dass es eben keine ansteckende Krankheit ist, warum es Anastasia / Seven so schlecht ging. Es mußten verschiedene Flüge organisiert werden, wer sie dort abholt, denn Komotini liegt ja 3 Autostunden von Thessaloniki entfernt und natürlich auch meine Flüge, denn sie sollte in Frankfurt/M. ankommen. Dann kam eine bange Zeit, denn niemand konnte sagen, ob sie es bis zum 30.Dezember durchhalten würde. Die Griechen können nur schlecht Englisch und auch mein Englisch ist nicht auf Medizin ausgelegt. Also haben wir die ganze Zeit auch mit dem Schlimmsten gerechnet. Wir wußten aber, dass einer der Pfleger dort unten ein besonderes Auge auf sie haben würde und sie war die ganze Zeit auf der Krankenstation. Das hat uns dann doch etwas beruhigt...................



......am 30. Dezember dann bin ich mit sehr gemischten Gefühlen nach Frankfurt geflogen. Also dieser Fughafen ist nichts für mich.........so verwirrend gebaut und beschildert, naja. Jedenfalls begann dann erstmal die letzte "Wartephase", die ja die Schlimmste überhaupt ist. Ich wußte ja, dass alle "in der Luft waren" und irgendwann dann kam die erlösende Meldung auf den Anzeigebildschirmen........


.........und dann kamen sie alle heraus und wir "verkrümelten" uns in den Toilettenbereich. Dies ist übrigens Aljosha, er hatte Anastasia / Seven mit in Komotini abgeholt. Er ist eine Seele von Mann.............



.....Und dann sind wir auf die behindertengerechte Toilette gegangen. Die haben eben den Vorteil, sehr geräumig zu sein und niemand kann abhauen. Wir waren ja auf einen grossen Hund vorbereitet gewesen - also einen großen Schäferhund oder vergleichbare Größe.................
 

 .........und dann hab ich die Tür entsichert und ein kleines Häufchen Fell lag darin. Ich holte sie heraus und da stand sie nun, schaute völlig irritiert, legte den Kopf an meinen und rührte sich nicht........



......also wieder rein in die Box, haben wir Zwei uns mit einer lieben Bekannten, die mich am Flughafen überrascht hatte, erstmal eine halbwegs ruhige Stelle am Flughafen gesucht und haben so die nächsten Stunden rumgebracht. In ihrer Flugbox schien sie sich sicher zu fühlen............
 

............. Es folgen noch ein paar sehr aufregende Minuten dann beim einchecken, da wir es leider mit einer völlig überforderten "Dame" an der Abfertigung zutun hatten und dann ging es ab nach Berlin. War ich froh, dort den Helden zu treffen. Rein ins Auto und ab nach Hause ins "kleine Haus", denn eine Zusammenführung mit den anderen Fellträgern mitten in der Nacht wäre dann wirklich zu viel für die arme Seele gewesen. Allerdings Usca haben wir noch dazugeholt, was wirklich gut war. Sie hat Seven beschnuppert, ihr die Nase geleckt und ihr so ein wenig Halt gegeben - auf die alte Dame ist eben Verlaß. Mit großem Appetit hat Seven dann ihre erste Mahlzeit verputzt...............
 

 ......Die Nacht dann verlief sehr ruhig und am morgen danach hat sie mit Usca den Garten erkundet. Sie gab ihr Halt. Und dann haben wir paarweise die anderen Fellträger geholt. Es war unglaublich. Sie alle merkten wohl, dass hier ein Wesen angekommen war, dass schon beim ersten Bellen umgefallen wäre. Kein giftiges Knurren, keinerlei Imponiergehabe. Nur sanftes Beschnuppern...........
 

.........und dann kehrte wieder Ruhe ein............
 

......


....... den tatsächlichen Zustand von Seven könnte man so beschreiben: wie ein Hund oder Katze, die frisch aus der Narkose erwacht. Unsicher auf den Beinen, oft irritiert vor sich hinstarrend............
 

.............. Jede unerwartete Situation bringt sie im wahrsten Sinn des Wortes aus der Fassung. Dann steht sie lange da und scheint zu überlegen, was das bedeutet. .............



.........naja, und dann ging es rüber zum Wohnhaus. Rasen und Freiflächen scheint sie zu kennen.....

 

......und solange es um sie herum "gesittet" abläuft kann sie gut damit umgehen. Und als würden die anderen Fellträger das erahnen, liefen alle zwar rum - aber keiner brach in helle Aufregung aus............
 

.......und Seven hat den Hof erkundet............



......unsere große Sorge war dann ja der Sylvesterabend, denn auch bei uns wird viel geknallt - auch wenn unser Dorf mit 300 Einwohnern mehr Hühner und Kühe als Menschen hat. Dabei hat fast jedes Haus auch mindestens einen Hund, was aber die Bewohner bei uns nicht im Mindesten zum Nachdenken scheinbar bringt. Aber bis zum späten Abend schlief die Maus dann tief und fest auf ihrer weichen Matte. Es war zu schön zu sehen, wie entspannt sie war............

 

.......

 

....Die Hunde (und wohl nicht nur die / unsere Hunde, sondern alle Tiere hier im Dorf) leiden bei der Knallerei teilweise Höllenqualen. Zu unserem Entsetzen fing dann auch glatt ein Nachbar mit der Knallerei deutlich vor 24 Uhr an. Genau zu dem Zeitpunkt, als wir noch dachten: nach schnell nochmals alle raus, bevor eben geknallt wird. Na, weit gefehlt  und Seven muss so entsetzt gewesen sein, dass sie einen epileptischen Anfall bekam. Sowas hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen - weder bei einem Menschen noch bei einem Hund. Wir beide - sie und auch ich - waren danach völlig erschöpft. Jetzt ist unsere große Hoffnung morgen der bereits bestellte Termin in der Tierklinik in Berlin. Mal schauen, was die dann uns sagen und uns raten. Ob es vielleicht dann entsprechende Medikamente gibt. Aber eines ist sicher: auch sie / Seven ist ein ganz besonderer Fellträger. Man merkt mit jeder Mahlzeit (und davon bekommt sie derzeit 3 am Tag), wie sie sich ein wenig mehr entfaltet. Ankommt. Sich versucht zu orientieren. Rituale scheinen für sie sehr wichtig zu sein. Und bereits jetzt schon ist zu merken, wie sie zumindest mich, Usca und Lora wahrnimmt. Ich freue mich schon drauf, wenn sie das erste Mal mit dem Schwanz wedeln wird! Das wird dann wie ein Geschenk sein - Eure Jacqueline

56 Kommentare:

  1. Liebe Jacqui,
    erst einmal wünsche ich dir und deinen Lieben ein "Gesundes Neues Jahr"....ich wollte schon schreiben mit vielen schönen Überraschungen aber das hat sich ja wie ich sehe schon erledigt....:)))) Ihr seit wirklich zu gut für diese Welt...Ihr gebt soviel Liebe weiter und erntet doch manchmal Kritik zurück und zieht trotzdem eure Sache durch....Ich kann vor euch nur meinen Hut ziehen....Ihr seit echt unglaublich liebe Menschen mit einem riesen großen Herz....Die Fellnasen werden es euch danken, die arme Maus ist aber auch wirklich in einem nicht gutem Zustand aber ich bin mir sicher bei eurer guten Pflege dauert es nicht lange und sie wird rum tollen wie die anderen auch....
    Dicker Drücker und ganz liebe Grüße
    Annett

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  2. So rührend, so aufregend und sowas von schön. Seven sieht aus wie eine abgemagerte Wölfin. Sie für mir sehr Leid, aber Gott sei Dank geht es ab jetzt aufwärts.
    Ich wünsche ihr und euch allen ein schönes, gesundes und ruhiges Jahr 2016.
    PS: ich hab schon zig epileptische Anfälle bei Menschen miterlebt, aber bei Tieren noch nie. Muss sehr schlimm für dich gewesen sein.
    Bussi Kuni

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    1. ja, Kuni, solche Anfälle sind einfach gruselig - kaum zu ertragen. Alle behaupten zwar, die Tiere würden dabei nichts spüren - aber keiner weiß, was die Anfälle tatsächlich für Schäden im Tier (Kopf und Körper) anrichten.

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  3. Liebe Jacqueline
    Du hast wirklich ein grosses Herz! Ich glaub das wär mir alles zu viel.
    Eine Freundin von mir hat eine Katze die epileptische Anfälle hat. Das ging so weit, dass die Anfälle alle paar Stunden, Nachts manchmal alle 2 Stunden kamen. Jetzt hat das arme Tier Tabletten und es geht besser.
    Ich wünsche dir, deiner Familie und deinen Tiere ein gutes neues Jahr.
    Herzlichst
    Gabriela

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    1. ja, das sind tatsächlich extrem kurze Intervalle - bei uns sind es derzeit etwas 12 STunden oder weniger...........aber ich hoffe, dass zumindest jetzt die Tabletten etwas helfen werden.

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  4. Your beautiful dogs are very fortunate to live in your home, Jacqueline.
    Wishing you a healthy and Happy New year!

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  5. Liebe Jacqueline,
    ich muss zugeben, ich habe es nicht so mit Hunden. Aber das Schicksal eurer Tiere hat mich sehr berührt. Und für das, was ihr für eure Hunde auf euch nehmt, habt ihr meinen größten Respekt. Ich hoffe sehr, eurer Seven kann geholfen werden und sie hat noch ein langes schönes Leben bei euch. Ich drück die Daumen.
    Liebe Grüße
    Heike

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    1. bis jetzt hatten wir wirklich sagenhaftes Glück, dass sich bei allen die Gesundheit zum guten gewendet hat. Bei Seven können wir es leider ncoh nicht abschätzen

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  6. Liebe Jaqui,
    Dir, Deinem Helden und der ganzen Hundeschar wünsche ich ein gesundes,glückliches, zufriedenes Jahr, in dem zusammen wächst, was zusm,men geört!! Ich bin sehr beeindruckt von dem, was Ihr im letzten Jahr geleistet und für die Hunde getan habt, ich kann da nur meinen Hut vor ziehen!!!Und deshalb würde ich mich so freuen, wenn alle bei Euch an Bord gesund sind/werden und bleiben und Ihr alle eine wundervolle Zeit vor Euch habt...
    sei ganz ganz lieb gegrüßt
    Antje

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  7. Liebe Jaqui,
    schon wieder hast du dir so ein "Sorgenkind" ins Haus geholt (ich bewundere deine Kräfte)... aber ich bin ganz sicher - alles wird gut,
    Epilptische Anfälle werden bei Hunden soweit ich weiß mit humanmed. Medikamenten behandelt und das klappt hervorragend. Also mach dich nicht verrückt, ihr habt schon so viele Fellträger "gerettet". Sie wissen oder fühlen, dass das das Ende ihrer Reise ist ist und kommen bei euch zur Ruhe.
    Dann werden sie auch gesund...

    Meine ehrlichen Respekt. Ich bin immer wieder schwer beeindruckt, was ihr alles auf euch nehmt.

    ...und jetzt wünsche ich euch ein tolles neues Jahr.

    Liebe Grüße
    Nicole

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    1. na, bei Seven hoffen wir sehr, dass wir uns diesmal nicht "verhoben" haben. Sie hat so viele gesundheitliche "Baustellen" - da hilft nur noch hoffen.

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  8. Mein Kommentar ist verschwunden,also noch eimal.
    Diesen Post zu lesen machte traurig und hoffnungsvoll zuglleich,all die lieben unschuldigen Wesen.
    Ja,und auf die Knallerei kann ich auch gut verzichten.Es ist immer ein Spiessrutenlauf für unsere Tiere und die totale Anspannung für mich.Einfach total überflüssig und dumm.
    Alles,alles Gute für die Hunde und für Euch,ihr seid klasse!!!Liebe Grüsse Bauke.

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    1. ich hoffe so sehr, dass diese Knallerei wie in anderen Ländern auch, irgendwann verboten wird. Nicht nur die Tiere leiden darunter - auch viele Menschen durchleben bei der Knallerei einen wahren Albtraum.

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  9. Ach Mensch Jaqui, was ihr immer alles auf euch nehmt...das rührt mich ,nachmalen echt zu Tränen! Ich freue mich sehr, dass Seven bei euch gelandet ist und es nun gut hat! Ich bin sicher bei all der Liebe und Fürsorge wird sie sich schnell erholen! Frohes neues Jahr auch nochmal auf diesem Wege und die besten Wünsche....lieben Gruß isA

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    1. na, ganz so einfach wird es wohl leider nicht werden - die Baustellen sind doch größer als wir erst geahnt hatten.

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  10. Liebe Jaqui,
    soooooo schön, nun hab ich meine Tastatur geflutet vor Freude für die Seven, alles Gute für sie, das die in der Klinik Rat wissen, ich hatte mal eine Katze mit EPI-Anfällen die sind dann mit den Medikamenten sehr sehr selten geworden. Ich wünsche euch mit dem großen Herz für Tiere, alles erdenklich Gute fürs neue Jahr, natürlich auch den Hunden das es für alle ein tolles, glückliches Jahr wird mit viel Gesundheit.
    Deine Bilder sind wunderschön, fühlt euch fest umärmelt
    alles Liebe von Tatjana

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    1. ja, die Tabletten sind unsere große Hoffnung - aber ihre körperliche Instabilität ist dadurch nicht gebannt. wer weiß, vielleicht wird sie immer "leicht angeschlagen" bleiben..........

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  11. Wir haben seit einer Woche auch einen Hund aus Spanien, er ist ein wahrer Schatz. Nur mit dem saubersten hat er so seine Probleme. Am Silvesterabend ging auch was “daneben“.
    Aber auch so passiert es immer wieder. Wir gehen oft mit ihm raus. Auch er steht hin und wieder nur da und überlegt.
    Ab nächste Woche arbeite ich wieder halbtags, ich hoffe er übersteht das halbwegs.
    Da hast du es einfacher, wenn man von zu Hause aus arbeiten kann.
    Aber bei uns hat er es immerhin besser, als im Tierheim.
    Viel Spass mit deinen Freunden...
    Liebe Grüße Michaela

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    1. da werdet Ihr viel Geduld haben müssen. Laßt ihm bitte Zeit - für ihn ist das ein absoluter "Kulturschock" - es wird Monate dauern, bis er wirklich "angekommen" ist.
      Ich kann das Buch "Einwanderer auf 4 Pfoten" da wärmstens empfehlen - da stehen viele wertvolle Tips sehr wertfrei formuliert drin.

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  12. Liebe Jacqueline,
    wie gut, dass es solche Menschen gibt wie Euch, die auch ein so großes Herz für die Tiere haben und sich so einsetzen.
    Ich kann sowas ja eigentlich garnicht lesen, sitze hier mit Tränen in den Augen und hoffe, daß Seven wieder gesund und kräftig wird.
    Die Knallerei an Silvester finde ich auch schlimm. Unser Charly hat da ein Glück keine Probleme; ich glaube der hört nicht mehr so gut mit seinen 14 1/2 Jahren (hat dann auch seine Vorteile, das Nichthören).

    Auf jedenfall wünsche Euch allen ein gutes Jahr 2016.

    Ganz liebe Grüße
    Birgit

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    1. ja, jeder Hund reagiert anders - bei uns im Rudel auch. Von völlig cool / abgeklärt bis einer Panik nahe ist alles dabei.

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  13. Liebe Jacqueline, war für Nachrichten im neuen Jahr!!!
    Zuallererst möchte ich dir und deinen Süßen (2- und 4-beinig) ein wundervolles neues Jahr wünschen.
    Mir stehen die Tränen in den Augen. Was seid ihr nur für gute Menschen - fühlt euch bitte ganz fest umarmt! Die arme Anastasia, die nun zum Glück bei euch gelandet ist. Ich drücke ganz ganz fest die Daumen, dass alles halb so schlimm ist.
    Wünsche dir nur das Beste für 2016!

    Greetings & Love
    Ines

    P.S. wenn du jedes Jahr so weitermachst, dann braucht ihr bald ein größeres Haus ;-)))

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    1. nein, eigentlich sollte nach Lora Schluß sein - aber wir hatten das Gefühl, für Seven durch die Herzwurmbehandlung die Verantwortung übernommen zu haben. sonst können wir einfach nicht mehr jedem gerecht werden.

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  14. Liebe Jaqui,

    Du bist mein grosses Vorbild !!

    Ich drücke alle Daumen, dass auch Seven in einem Jahr munter und vergnügt mit euch durch den Garten hüpft !

    Alles Liebe,
    Steffi

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    1. oh, danke für das Kompliment.
      Ja, das wäre auch unser größter Traum für 2016!

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  15. Liebe Jaqueline,
    Worte hab ich fast keine, nur Tränen. Zutiefst berührt bin ich immer wieder von den leidvollen Schicksalen dieser armen, gequälten Kreaturen und voller Hochachtung für Euer grenzenloses Engagement und eure große Liebe für diese Tiere. Seine Möglichkeiten auf diese Weise einzusetzen ist sicher nicht selbstverständlich. Ich bin voller Zuversicht, daß Seven bei Euch zur Ruhe kommen und gesund wird.
    Das mit der Knallerei an Silvester ist so unnötig wie nur was. Es geht schon lang vorher los und hört auch erst viel später nachher auf. Unser Johnny weigert sich, auch nur einen Schritt aus dem Hof zu tun. Im Hof allerdings weigert er sich, sein Beinchen zu heben. Es ist eine Katastropheder arme Kerl kann 2 Tage lang nur mit Mühe sein Geschäft erledigen. Und wenn wir ihn dann doch mal mit viel Überredungskunst raus gelockt haben und es böllert auch nur in der Ferne, dann legt er sich winselnd auf den Boden oder er schießt mit eingeklemmtem Schwanz in die Leine um möglichst sofort und auf dem schnellsten Weg nach Hause zu kommen. Na ja, jetzt ist es ja wohl hoffentlich erst mal wieder für ein Jahr rum.
    Ich wünsche Euch und all Euren Tieren ein wunderbares, friedliches und gesundes 2016!
    Herzlichst Antje

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    1. wir haben schon ernsthaft überlegt, das nächste Sylvester auf einer einsamen Alm zu verbringen - es ist so traurig zu sehen, wie die Fellträger bei der Knallerei leiden.

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  16. Ihr Lieben! Ein frohes neues Jahr für euch und eure lieben Fellnasen....und wieder einmal habt ihr eine arme Seele gerettet..es rührt mich sehr und ich freue mich für die arme Seven.Ich wünsch ihr alles Glück der Welt und ganz viel Gesundheit und viele,viele Jahre-sie hats verdient ❤Meinen tiefen Respekt an euch und euer gutes Herz.LG Tamara

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    1. ja, wir hoffen im Moment einfach, dass wir den Gesundheitszustand in den Griff bekommen - dann kann sie "100" werden

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  17. Dein Bericht rührt mich schon wieder zu Tränen. Dieses Fellbündel, das noch gar nicht fassen kann, wie gut sie es nun haben wird. Ich bin sicher in einigen Wochen wird sie auch so fröhlich durch euren Garten streifen wie die anderen.
    Leider hab ich nicht die Möglichkeit mehrere Hunde aufzunehmen. Ich könnte ihnen nicht gerecht werden, aber das Bedürfnis hätte ich schon.
    Liebe Grüße Donna G.

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    1. ich denke, Du hast eine "gesunde" Einstellung, wenn Du weißt, was Du Dir zumuten kannst.

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  18. ach heul, wie lieb von euch. ich wünsche euch ganz viel glück und freude mit dieser netten hundeseele. unser findling (jack russell terrier) hat sich vor drei jahren prima mit unseren anderen hunden angefreundet, ich denke, sie können sich gar nicht anders als als team fühlen. zum glück darf hier in irland nicht geknallt werden bzw nur in orten, wo die knallerei sozusagen angemeldet wurde, also offiziell stattfindet. und das dann eher kurz und knapp. so haben unserer fellträger nur mal ein paar minuten aufgeregt gebellt, als die sehr fernen böller dröhnten (ca. 10-12 km), aber keine ängste durchgestanden.

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    1. nur punktuell zu knallen finde ich eine geniale Lösung - ein toller Kompromiss für alle.

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  19. I can't imagine a better home for dogs than yours. Your love for them is endless. Thanks a lot! I wish you a wonderfull year 2016.
    Jeannine

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  20. Wie schön, dass es Menschen wie euch gibt, daran halt e ich mich immer wieder fest, wenn ich an der Menschheit und ihrer Rohheit zu verzweifeln drohe.

    Was für ein schöne Hund "die kleine Wölfin" werden wird, wenn sie erst einmal ein paar Pfund mehr auf den Rippen hat.

    Wenn man bedenkt, was das Tier jetzt noch alles hinter sich bringen mußte, allein die Flüge, laut und kalt und dunkel allein in einer Box. Aber ab jetzt wird Alles besser und ihr Leben schön!

    Epileptische Anfälle kann man sehr gut mit Medikamenten in den Griff bekommen; wir hatten einmal einen Terrier im Tierheim mit dieser Krankheit, sehr erschreckend, der Anblick des Anfalls, bis er dann gut medikamentös eingestellt war. Du weißt ja sicher, dass die Ruhe bewahren das Wichtigste ist - aber leicht gesagt, ich war schweißgebadet und völlig fertig bei den beiden Malen, die ich dabei war.
    Snoopy hat dann noch zig Jahre gelebt, im eigenen ruhigen Zuhause, er war damals 11, und ist im hohen Alter von 17 Jahren friedlich im Körbchen eingeschlafen.

    Mittlerweile regt sich bei uns schon Widerstand in der Bevölkerung gegen die Silvesterknallerei; mir persönlich würde es nix ausmachen, wenn sie unbedingt ihr Geld verpulvern wollen, sollen sie doch - aber dann bitte wirklich nur von Mitternacht bis maximal 1 Uhr - in ausgewiesenen Bezirken ohne Tiere - und nicht schon Tage vorher und Tage hinterher.

    Ich wünsche euch und euren Tieren ein schönes und gesundes 2016 und nur gute Nachrichten aus der Tierklinik - Brigitte mit Matilda und Pippin

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    1. ich denke, wie es die Iren handhaben - s.o. - das wäre ein guter Kompromiss.
      Ja, diese Anfälle sind so schlimm zu erleben - sie gehen mir mächtig an die Nieren. Niemand weiß, was die Tiere dabei wirklich fühlen. Ich hoffe sehr, dass die Tabletten helfen werden.

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  21. Liebe Jacqueline, ich wünsche euch ein gutes Jahr 2016.
    Tiere untereinander spüren, wenn etwas nicht in Ordnung ist und nehmen Rücksicht. Außerdem denke ich, euer Rudel "sagt" euren Neuankömmlingen, dass alles gut ist und sie jetzt in Sicherheit sind. Ich bewundere eure Kraft und euren Mut, denn jedes Tier bedeutet Verantwortung. Leider scheinen das viele Menschen, die sich Tiere halten, nicht zu wissen, sonst würden nicht so viele Tiere solch unvorstellbares Leid erleben müssen.
    Unsere Katzen haben die Silvesternacht übrigens unter den Betten verbracht. Da fühlen sie sich anscheinend sicher.
    LG aus Sachsen von TAC

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    1. ja, mit Futter alleine ist es eben nicht getan. Aber sie geben auch so viel zurück. Man sagt ja auch, dass Hunde die "Kinder des Alters" sind. Auch wenn ich mir nie / nicht vorstellen konnte / könnte, 7 "echte" Kinder zu haben.

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  22. Liebe Jacqueline,

    was für ein armes, liebes Geschöpfchen! Ich wünsche ihr von Herzen, daß es mit Medikamenten und Ihrer Liebe bei ihr wieder aufwärts geht.
    Und Ihnen und Ihrem Mann, aber auch den einfühlsamen Hunden ist zum wiederholten Male nur zu sagen, wie großartig Sie alle sind!!

    Von Herzen alle guten Wünsche zum neuen Jahr
    Bärbel

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  23. Ah - mir zieht es das Herz zusammen bei diesen Bildern. Berührend, sehr berührend das Bild wo Du Kopf an Kopf mit Seven beim Ankommen am Flughafen zu sehen bist. Ich wünsche Euch alles Glück der Erde.
    Wo es solche Menschen gibt, da bin ich voller Hoffnung, voller Dankbarkeit und Freude.
    Eva aus Österreich

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    1. ja, es war wirklich ein ergreifender Moment. Und Glück für SEven können wir derzeit wirklcih kiloweise gebrauchen.

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  24. Hallo Jacqueline . Ich bewundere Euch wirklich sehr für diese wieder tolle Tat
    die Ihr vollbracht habt . Ich glaube Ihr braucht wirklich einen Resthof mit
    richtig viel Platz . Freut mich so sehr das Eure Rasselbande immer größer wird .
    Ich wünsche Euch ein ganz tolles neues Jahr 2016 . Liebe Grüße , Bianca

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    1. nein, nein, größer wird die Bande bestimmt nicht! Aber nach einem Resthof schauen wir sehr intensiv!

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  25. Ach, solch ein kleines Wölfchen, so ein liebes Gesicht - da zieht sich mir alles zusammen - konnte erst mal gar nicht kommentieren. Und ein wahr gewordenes Märchen, dass die Tiere sich untereinander so verständigen. Habe ich damals auch mitbekommen, als Hobbit vom Schwesterchen Abschied nahm.
    Unglaublich, dass sie einfach "aufnehmen". Das kriegen wir Menschen ja nicht so hin...
    Ganz liebe Grüße, Dein Usca-Fan Méa

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    1. ja, es ist ein Riesenglück, dass die Fellträger so "cool" reagiert haben. Aber die "alteingessenen" sind ja mittlerweile auch "Unglück" gewöhnt. An Abschied nehmen mag ich garnicht denken.

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  26. Ein Tier, das von Menschen abhängig ist muss das nehmen was es bekommt. Und wenn es zu wenig bekommt oder nichts, wird es immer ein schlechtes Leben haben oder sterben. Der Mensch maßt sich an, das entscheiden zu können. Ich verachte Menschen die Tieren ein Leid antun oder sie schlecht versorgen. Aber ich achte Menschen die anders sind, so wie ihr. Es ist bestimmt nicht immer einfach, aber es scheint eure Berufung zu sein . Viele Grüße Sabine.

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    1. ja, da sprichst Du mir aus dem Herzen - so oft bin ich auch wütend, wenn ich sehe, dass ein Tier leidet, weil der Mensch ihm schlimmes angetan hat.
      So hab ich das noch nicht gesehen mit der Berufung. Aber wenn es so ist, dann ist es auch richtig.

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  27. nein, größer wird sie bestimmt nicht mehr werden!

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  28. ach liebe Jaqui, dir und deinen Lieben erst mal ein gtes neues Jahr!
    ich bin durch den Umzug und das fehlen eines Telefon- und Internetanschlusses nur ein ganz klein wenig mit dem Handy online - und da sehe ich diesen Post - musste heute Nachmittag noch kurz in die Firma und da will ich einfach gleich was schreiben!
    ich bewundere euere Hilfsbereitschaft und euren Einsatz für diese Hunde so sehr!
    nicht nur - wie letztens erwähnt - wegen der täglich benötigten neuen Staubsaugertüte :)
    es ist ja schon ein finanzieller Aufwand, für alle vernünftiges Futter zu kaufen - aber was ihr noch alles für diese armen Seelen tut - einfach toll!!!!
    ich hätte ja jedes Mal "Bauchschmerzen", dass alle sich vertragen - denn ein Machtkampf unter so relativ großen Hunden ist auch nicht ganz ohne - so schön zu sehen, dass alle miteinander klarkommen
    ich drücke beide Daumen, dass auch mit Nummer Sieben alles gut wird!!!!
    liebe Grüße
    Manu

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    1. ja, Manu, da hast Du vollkommen recht - wir haben sagenhaftes Glück mit unseren Fellträgern, dass sie sich vertragen. Vielleicht trägt dazu bei, dass wir versuchen, alle gerecht zu behandeln. wird einer gestreichelt / gekrault oder gebürstet, darf sich kein anderer dazwischen drängeln. Vieles machen sie auch unter sich aus - allerdings häufig mit ganz kleinen Gesten die für uns Menschen kaum sichtbar sind - da muss man schon genau hinhören und hinsehen, um diese Signale überhaupt zu erkennen. Beissen ist auch unter Hunden im Rudel das letzte Mittel, wenn es nicht mehr anders geht.
      Und stimmt, mit der Zeit summiert sich das Futter auch. Und die Staubsaugertüten......und auch die Futterplätze sind nun alle belegt - denn jeder Fellträger hat seinen angetammten Futterplatz wo kein anderer sein Futter bekommt.

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  29. Liebe Jacqueline,
    erst einmal für Euch alle ein gutes neues Jahr und ganz viel Gesundheit.
    Ich freue mich dass Seven bei Euch einen Platz gefunden hat. Wie schon so oft geschrieben, Ihr müsst unbedingt so weiter machen...Mir kommen bei Deinen Berichten über die Tierrettungen und das, was Ihr mit den armen Geschöpfen erlebt immer die Tränen weil ich auch so tierlieb bin und so mitfühle. Umsomehr freue ich mich dann über Bilder wenn es den Tieren bei Euch so gut geht. Macht unbedingt so weiter, wenn nicht bei Euch wo hat es ein Tier sonst so gut? Ganz großes Kompliment und weiterhin alles Gute von der Bine

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  30. Liebe Jacqui,
    ich komme erst jetzt dazu, deine rührende Geschichte über euren Neuling zu lesen. Leider hat mich ein Virus niedergestreckt.
    Jetzt habt ihr sieben, einander vertragende Fellträger, die alle viel Glück hatten, bei euch zu landen. Ihr habt ein großes Herz und viel Einfühlungsvermögen für Tiere, die schreckliche Erfahrungen erleiden mussten. Eure Liebe und Fürsorge gibt ihnen Halt und ein Zuhause das sie verdienen.
    Ich bewundere Euch dafür.
    Für dieses neue Jahr wünsche ich euch weiterhin viel Glück, Gesundheit und dass sich deine Wünsche erfüllen mögen.
    Deine Manuela

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  31. Hallo liebe Jaqui,
    ich wollte erst meinen Augen nicht trauen, noch eine verlorene Seele.. Ich finde es unglaublich liebevoll und sehr mutig so vielen heimat- und hoffnungslosen Hunden ein zuhause zu geben♥ Da wir selber lange Rassehunde gezüchtet haben und selbst auch mit nun nur noch 2 Hunden im Haus leben, kann ich nur sagen: Chapeau! Es ist wirklich viel Arbeit, kostet eine Stange Geld und macht einem oft auch viel Kummer wenn die Tiere krank sind oder sterben. Aber ich weiß auch, dass das alles nicht zählt, wenn so ein trauriger Hund auflebt und sich zuhause fühlt. Den dicken Kopf in deinen Schoß legt, sich streicheln läßt und das auch geniessen kann.
    Tiere sind einfach wundervoll und ich hoffe auch, dass diese blöde Böllerei verboten wird. Ich kann dem eh nix abgewinnen und das Geld könnte man besser ausgeben.
    Für das neue Jahr wünsche ich dir, deinem Schatz und den Fellträgern alles alles Liebe und Gute und dass die Medikamente bei Seven weiterhin gut anschlagen. Wird schon werden. Sei ganz lieb gegrüßt Puschi♥

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