Freitag, 17. April 2020

VILLA HUHN

So lange wir hier jetzt auf dem Land wohnen, und das sind um die 12 Jahre, hab ich getottert, dass ich soooooooooooooooo gerne Federvieh haben würde wollen. Am liebsten Laufenten und Hühner. Und genauso lange hat mir der Held immer erklärt, dass das unsinnig ist, wir genügend mit unseren Fellträgern und all der anderen Arbeit zu tun haben und vor allem: wer weiß, ob nicht die Fellträger sie dann "fressen". Naja, mit dem Argument hatte er ja auch recht. Und der Platz, den ICH anfangs auserkoren hatte für etwaiges Federvieh, wäre genau am anderen Ende des Gartens dann gewesen. Und kein Mensch will auf Dauer jeden Tag 2x komplett über das Gelände laufen, um das Federvieh dann raus und wieder rein in den Stall zu lassen, Wasser tragen, etc.
Auf den Gedanken, eine "abgespeckte" Variante in den Gemüsegarten zu bauen, wäre ich nie gekommen.
Und als ich mir für mich so meine Gedanken gemacht hatte, wie der Gemüsegarten in diesem Jahr umgestaltet werden soll, hab ich dann auch nicht an Federvieh gedacht, sondern hatte den Plan, dort ein Gewächshaus für die Geranien mittig zu bauen.
Nunja, und dann trat dieses häßliche kleine Virus in das Leben von uns allen - man machte sich so seine Gedanken, wie was wird - wie wird es mit der Versorgung. 
Eine Molkerei mit Fabrikverkauf haben wir im Dorf, Der Bäcker und auch ein Fleischer kommen regelmäßig in der Woche ins Dorf und Gemüse könnte man gut im Garten anbauen. Einige Höfe haben hier Hühner und gaben bisher auch Eier ab. Aber mit Sicherheit nicht, wenn alle plötzlich sich selbst versorgen müßten. DAS waren wohl auch die Gedanken des Helden und er kam um die Ecke: Schätzchen, wir brauchen Hühner............................ na, da ist mir dann doch ALLES aus dem Gesicht entgleist.
Schätzchen, mach Dir keinen Kopf, so schwer ist das nicht - ich bau ein Hühnerhaus, nächstes Wochenende hast Du "Deine" Hühner..............

 

Yes, ist ja kein Problem - wofür andere Wochen und gar Monate für brauchen, baut der Held mal eben "nebenbei" ein Hühnerhaus und zäunt ab.................. Ich kenne doch meinen Mann, wenn er auch alles hat - Zeit im Überfluss für solche "Spielereien" definitiv NICHT.
Ich nehme ein paar Tage Urlaub - das wird.
Hast Du denn einen Plan?????????? - hast Du alles da, was Du brauchst - denk dran, der Shutdown kommt - im Zweifel kriegst Du nichtmal mehr ein paar Schrauben zu kaufen.
Da wusste ja auch noch niemand, wie alles werden würde

Ja, ich hab einen Plan im Kopf - das wird. Laß mich nur machen..................

Nun, der Held informierte sich "heimlich" im Netz, zog los, kaufte ein und begann mit dem Bau während ich im Arbeitszimmer saß und bereits Masken nähte, bis die Hildegard (Nähmaschine) qualmte. Ich war also raus.



Was ICH nicht auf dem Schirm hatte: der Held plante scheinbar für die Ewigkeit - ich hab ihn dann so manches Mal damit aufgezogen: Du baust kein Hühnerhaus - das wird ein TINY-HOUSE. Willst Du da selbst einziehen? 
Es war also ganz schnell klar, dass das erste Ziel: am Wochenende, definitiv nicht zu halten war.



Alles sollte rundum dick isoliert werden - die Hühner haben es gerne warm, wurde mir dazu vom Helden erklärt - im Winter bau ich dann noch Licht und eine Wärmelampe ein...............
Klar, und PVC kam auf den Boden,damit man es auch mal auswischen kann. 
Zwischen Innen- und Aussenwand wurde Isolier-Woll gestopft.



Im Lager wurden zwei der von mir gehorteten / gehüteten alten Fenster rausgesucht - also die Federvieh-Damen haben jetzt einen echten Panorama-Ausblick in den Garten. Da das große Fenster zur "Wetterseite" schaut, wurde das Dach entsprechend weit nach vorn gezogen.
Und genauso auf der anderen Seite der Dachbereich über der Aussentür - damit einem beim Füttern, etc. der Regen nicht in den Kragen laufen kann.
Seitlich noch mit Nistkoben. Der Held hatte wirklich an alles gedacht.



Trotzdem dauerte alles am Ende doch länger, als am Anfang geplant - aber das ist bei einem Hausbau ja eigentlich auch normal. Zumindest waren mal die Hühner beim Züchter angefragt - Grünleger sollten es werden. Da waren wir uns sofort einig.
Während der Held dann an dem Hühnerhaus zimmerte, hab ich in jeder "freien" Minute den Gemüsegarten umgestaltet - darüber hatte ich ja bereits im letzten Post schon geschrieben.
Und endlich kam dann "meine Stunde": es ging an die Feinarbeiten - alles 2x streichen und danach einrichten.
Während ich am Hühnerhaus gestrichen hab, begann der Held mit dem Zaunbau.

 

Der Torbogen hoch genug, dass ich auch eine Kletterrose noch davor setzen konnte, die dann das Tor (irgendwann) beranken kann.



Alle Fenster gehen nach aussen auf - damit man nicht jedesmal ins Hühnerhaus krabbeln muss, um es zu öffnen oder zu schliessen und von innen soll noch feiner Draht eingesetzt werden, damit sie nicht unkontrolliert aus dem Fenster entfleuchen könnten. DAS haben wir aber vorher nicht mehr geschafft.



Überdacht steht auch der Futterplatz im Aussenbereich.
Und Schatten finden sie auch unter dem Hühnerhaus, da es auf "Stelzen" gebaut ist.




UND die Hühnerleiter ist ebenfalls mit "Ausblick" innen angebracht - darunter sollen aber noch weitere Kuschelkoben kommen - ich hab heute gemerkt, dass die 2 seitlich eingebauten Koben einfach zu wenig sind.





Den alten Futterspender hatten wir bereits - den hatte ich bisher immer als Pflanzgefäß genutzt gehabt und nun kommt er zu "neuen Ehren".
Zur Zeit bekommen sie noch Pellets, das sie von der Züchterin kennen - aber die Tage werden wir dann langsam auf Bio-Körnerfutter umstellen.
Genau, wie den alten Wasserspender - auch den hatten wir schon und über den freu ich mich jetzt ganz besonders. Denn was für unser "normales Leben" zutrifft, sollte ja auch bei den "Federvieh-Damen" nicht anders sein - erstmal verwenden, was da ist. Zzumal ich diese Dinger aus Plastik persönlich ziemlich "naja" finde............
UND wir hatten mit der Züchterin gesprochen: anhängen oder nicht - die meinte nur - was soll das für einen Sinn machen? Sie flattern höchstens in die Ketten, wenn sie sich streiten oder erschrecken und könnten sich dabei verletzen. Klingt einleuchtend.



 

Im Auslauf haben wir 4 zusätzliche Johannisbeer-Hochstämme gesetzt und dazwischen ein "Zelt" aus Weidenruten. Weniger als Schatten, sondern, damit sie schnell drunter flüchten können, falls mal ein Jagdvogel wider erwarten von oben lauern sollte.





Die eckige Zinkwanne wird das zusätzliche "Sandbad"- da fehlt uns noch der Sand.



 Natürlich haben die Damen auch eine Treppe bekommen - Die Ziegelumrandung unter dem Staketenzaun hat übrigens nicht nur mit schön zutun!: unser Gedanke war, dass sich niemand so leicht von aussen in den den Innenbereich graben kann.



Genauso haben wir über dem Staketenzaun noch mit feinem Kaninchendraht "aufgerüstet" - FALLS sich doch mal einer der Fellträger in den Gemüsegarten schmuggeln sollte. Sie dürfen es NICHT und der Gemüsegarten ist auch gut abgeriegelt - aber sicher ist sicher.



In den beiden Nester kamen erstmal alte "Lege-Dummys" aus meiner Sammlung. Nicht auf Dauer - dafür sind sie mir dann doch zu schade. Aber so schnell haben wir keine anderen bekommen - überall, wo wir geschaut haben, gab es nur welche aus Plastik. Spuckehässlich und Plastik war für uns ohnehin keine Alternative. Und bis die bestellten Kalkeier kommen, liegen diese nun in den Nestern.

 

 Durch die Klappe über dem Nestkoben kann man später auch leicht in den Nester greifen.

 

 Die Dachpappen werden natürlich noch eingekürzt - aber da fehlten uns schlicht noch ein paar Leisten.
 

 In den Tagen zuvor hatte ich noch eine Idee zu einem kleinen Gag - ein Rest alte Plane war noch übrig - warum daraus nicht ein kleines Plakat werkeln.

 

 Das MUSSTE  einfach sein!

 

 Die Türen wurden übrigens aus zwei alten Fensterläden gebaut (waren schon vorhanden). Man kann sie getrennt voneinander öffnen (der linke Flügel hat innen einen Riegel). Zum Füttern etc. reicht es, wenn nur ein Flügel geöffnet wird. So können den Damen auch nicht so leicht entwischen - zum Säubern können dann beide Flügel geöffnet werden.

 

 In die dicke Schicht Einstreu ist bereits zerkleinerte Muschelschale eingearbeitet - das brauchen Hühner, stand zumindest überall geschrieben.

 


Und dann kam der große Tag gestern: Alles war soweit vorbereitet, selbst die Deko hing und der Tag des Einzugs war gekommen.



"Geplant" waren 4 Damen - als wir bei der Züchterin dann ankamen, waren es allerdings noch 5 Damen, die auf neue Besitzer warteten. Eine dann zurückzulassen tat mir ja in der Seele weh. Ein flehender Blick zum Helden und es kam ein trockenes:
Wo 4 Platz haben, paßt auch die 5. noch hin...................... also fuhren wir mit 5 Damen nach Hause, die sich ängstlich in der Box zusammenkauerten.




und zum ersten Mal in meinem Leben hielt ich ein lebendes Huhn in der Hand - schon ein ungewohntes Gefühl. In die Box waren sie noch von der Züchterin buxiert worden. Zuhause musste ich also jetzt ran.............. Also griff ich "beherzt" zu und die erste Dame zog ein.



Nach und nach füllte sich der Stall mit dem Federvieh.





Nun darf ich vorstellen:
 ...............noch kann ich die Beiden nicht auseinander halten...................... also
LIESE - schwarz
&
LOTTE - schwarz

INGRID - weiß mit schwarzen Sprenkeln und mit bräunlichen Federn am Hals - sie ist die Mutigste von allen
CINDY - weiß mit schwarzen Sprenkeln
TILLY - silbergrau - sie ist etwas schüchtern und mein heimlicher Liebling





und es war wirklich verblüffend, wie schnell sie sich aklimatisiert haben. Nur kurze Zeit später begannen sie, den Stall zu  erkunden und fanden schnell heraus, dass der Trog befüllt und Wasser zur Verfügung stand.
Alles natürlich unter dem strengen Blick vom Nachwuchs, der schon in den vergangenen Tagen mächtig mitgeholfen hatte und entsprechend mindestens so aufgeregt / gespannt war wie wir.



Dann haben wir uns zurückgezogen - sie sollten erstmal in Ruhe "ankommen".
So süß - der Held kam vor ein paar Tagen mit einer kleinenÜberraschung nach Hause:
schau mal, was ich entdeckt hab - ein Weißwein mit Hühnermotiv ................ ich war hin und weg.
Und der wurde nun gestern abend zur Feier des Einzugs dann "geköpft" und in der Abenddämmerung im Hof dann genossen.
Auf dass es dem Federvieh bei uns gefallen mag und sie uns so manches Frühstücksei schenken!



Heute morgen dann bin ich tatsächlich mit den Hühnern aufgestanden - zu spannend, wie es werden würde, wenn sie das erste mal in den Garten bzw. Auslauf konnten.
Und vor allem, würden denn alle noch am Leben sein. Man / Frau hat ja so ihre Bedenken  - man weiß ja nie, ob nicht eine vor Aufregung in der Nacht von der Leiter gekippt ist.

Aber, ein Blick durchs Fenster - alle noch da - LIESE & LOTTE (die beiden Schwarzen) hatten es sich in den Nestern gemütlich gemacht - die anderen Damen saßen auf der Leiter und genossen die Aussicht.



Also wurde Futter und Wasser kontrolliert und dann zum ersten Mal die Auslauftür geöffnet:



Die INGRID war die Mutigste - die schaute nach draussen und innerhalb kurzer Zeit kannte sie den Weg.



 

Mit der Zeit siegte aber die Neugier, ging dann eine nach der anderen mehr oder weniger elegant hinaus und erkundete das Areal - nur eine der schwarzen Mädels, die ist scheinbar ein Schisser und traut sich noch nicht raus.




Aktuell sollen sie um die 20-22 Wochen alt sein.
Gestern abend machten sie noch einen leicht "zerrupften" Eindruck - aber nach einer ruhigen Nacht wirken sie schon viel entspannter. Sie plustern sich und haben schon mit der Federpflege begonnen.
Ich denke, dass das ein sehr gutes Zeichen ist.



Nun bin ich ja sowas von gespannt, wann wir das erste Ei im Nest finden werden - das wird dann natürlich wieder "gebührend gefeiert"!
Und noch sind wir am hadern - holen wir einen Gockel dazu oder belassen wir es einfach bei der Damengesellschaft.
Ich weiß, dass Hähne sehr heikel werden können - noch beratschlagen wir also.......................... man wird sehen.
Für den Nachwuchs ist es natürlich nach wie vor unglaublich spannend. Der erste Gang führte natürlich auch für sie heute zuerst in den Gemüsegarten!



Besonders spannend war natürlich:
wie würden die Fellträger reagieren ............. na, die würden am liebsten mit in den Gemüsegarten - waren anfangs ziemlich aufgeregt und sind mächtig empört, dass sie nicht zu den Hühnern dürfen!
Wir werden in den nächsten Tagen schauen, ob und wie wir sie am besten an die Hühner gewöhnen können - das wird bestimmt nochmals spannend. 
Vila interessiert sich eher garnicht fürs Federvieh - sie ist schlicht empört, dass sie mir nicht in den Gemüsegarten folgen darf.



DAS war jetzt mal wieder ein sehr langer Post - schön, dass Ihr bis hierher durchgehalten habt und ja, ich werde weiter berichten!
Denn mit dem Federvieh betreten wir ja nun auch absolutes "Neuland".

 

Kommt alle gut ins Wochenende - das Wetter scheint ja wieder strahlend schön zu werden!
Und vor allem: bleibt weiterhin gesund - Eure Jacqueline

17 Kommentare:

  1. Hallo Jacqueline, sehr schön, Hühner können schön entspannend sein, wir haben auch drei Damen. Wir waren erst erschrocken, als sie durch den Zaun kamen, er wurde dicht gemacht, also versuchten sie es mit fliegen, und schafften es. Nun haben wir sie ganz offen und siehe da sie gehen nicht mal aus dem Grundstück raus, obwohl es offen ist. Nun zu den Eigenheiten, eine legt gerne irgendwo ihr Ei ab. Alle möchten jeden Tag von mir gestreichelt werden, was sie mehr als lautstark einfordern. Graben oder pflanzen geht ohne sie gar nicht mehr, da sehe ich schwarz für deinen Gemüsegarte. Aber noch viel Spaß, und im Sommer gibt es jeden Tag ein Ei.
    Schönen Gruß Renate

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    1. Das mit dem ganz offen geht schlicht nicht - die Fellträger würden sie bis zur Erschöfpung jagen. Auch ein Grund, warum bei uns auch Katzen unmöglich sind.
      Und die Hühner sind vom Gemüsegarten abgetrennt. Ich weiß, sie graben sonst allen um. Da wäre ich ja kreuzunglücklich dann.
      Ich hoffe sehr, dass sie eines Tages mal ganz handzahm werden.

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    2. Ich hab zum Teil 4 Hunde ,2 eigene ,Golden Retriever,Chihuahua,alles dabei und die Hunde legen sich zum Teil hin und die Hühner klettern obendrauf ..alles ist manchmal möglich,ich war da ganz gechillt drangegangen..habe 6 Zwergseidenhühner und die sind so süß ..viel Spaß allen 😃👍

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  2. Die Hühner können echt glücklich sein, ihr habt an alles gedacht. Das ist ein richtiges Luxusanwesen geworden, eine echte "Villa".
    Alles Gute für die 5.
    (Ich hätte ja auch gerne paar Hühner...)
    LG von TAC

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    1. Wer weiß - vielleicht wird es auch bei Dir mal was - ich hatte auch schon nicht mehr dran geglaubt.

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  3. Jacqui - DAS!!! Ich meine, ich hab´ hier gerade Schnappatmung und Landsucht bekommen! Ne, ICH zieh da ein! Du lieber Himmel, da setz ich mich auf diese traumhaft schöne Leiter, ich gacker auch, nur Eier legen wird schwierig! ALL diese Ideen, typisch Jacqui, und alles sooooooo schöööööön! Könnte allerdings sein, dass die Huhnis darüber völlig vergessen, Eier zu legen. Villa, jawohl. Einmal mehr unglaublich. Und nu haste endlich Deine Hühner, ist das schön.
    Ich zeige das gerade den großen Kindern, wenn der König heimkommt, darf er auch nochmal staunen.
    Allerliebste Grüße, Deine Méa, völlig von der Stange ;))

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    1. ich musste so über Deinen Kommentar schmunzeln - Naja, ich hab schon so einige "Mietangebote" - vielleicht bauen wir noch eine Tiny-House-Anlage im hinteren Teil vom Garten - nein Spaß!
      Aber ich freu mich ja selbst - so lange hab ich drauf gewartet. Wir haben ja öfter schon drüber gesprochen und vor allem: ich weiß, eines Tages hast Du auch Dein heiß ersehntes Landleben!

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    2. Doch, Jacqui, daran musste ich tatsächlich denken. Ferien auf dem Land im Tiny house, Du würdest vor Ideen übersprudeln, ein kleines Dörfli aus dem Boden zu stanzen...
      Aber sich solches ans Bein zu binden ist natürlich ein Wahnsinn. Aber ein schöner ;)

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  4. ES ist so toll geworden. Der Stall ist auch so gut durchdacht!Ich liebe deinen Gemüsegarten und den Hühnergarten samt Villa.Wir haben 4 Hühner:eins legt rotbraune Eier, eins weiße, eins grüne und eins hellbraune Eier. Das ist praktisch, da weiß man immer,was läuft.Bei uns hängen Wasser-und Futterbehälter, so können die Hühner diese nicht umschuppen und es kommt nicht so viel Dreck herein.Unser Hund muss fern gehalten werden. Er jagt sie. Wenn ihr erst die ersten Eier reinholt!!Ich wünsche euch viel Freude an den Hühnern und warte freudig auf weitere Berichte aus Stall und Garten. BLEIBT SCHÖN GESUND.LG Yvonne Wie geht es dem kranken Hund?

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    1. das ist tatsächlich praktisch - dann weiß man immer, welches Huhn grad fleissig legt. ich bin sehr gespannt auf die Eierfarbe später bei unseren Mädels.
      Ich denke, beide Varianten - hängend und stehend haben vor- und Nachteile.
      Dem Jorgos geht es soweit gut - er hat die OP gut überstanden und seit heute möchte er so gerne toben. DAS ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen.

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  5. Ooohhhhh....!!! Ist das grossartig- und so ein schönes Hühnerhaus! Gratulation zu den neuen Mitbewohnerinnen!
    Wie gerne hätte ich auch ein paar Hühner, aber die Zeit ist noch nicht reif dafür. Wird noch. Irgendwann.
    Hühner sind einfach klasse Tiere, viele unterschätzen sie total. Und ich stelle es mir sehr beruhigend und entspannend vor, einfach dazusitzen und ihnen zuzuschauen. Was für eine Freude ausserdem, wenn man sich seine ganz frischen Eier aus dem Garten holen kann!
    Das habt ihr wirklich suuuuper gemacht!
    Ein schönes WE euch, ganz herzliche Grüsse!
    PS: Und heftiges Daumendrücken meinerseits, dass der kleine, süsse Jorgos ganz bald wieder auf dem Damm ist!

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  6. M E G A !!!
    Und wann baust du ein Gästehaus ;-))
    Alles alles Liebe, und grüß mir bitte deine neuen Freundinnen. Herzlichst, Meisje

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  7. Ohhhh wie wunderbar, von vorne bis hinten und wieder zurück. Das ist eine tolle Überraschung und sicher das schönste Hühnerhaus, das ich jemals gesehen habe! Wie zauberhaft!!!! Gaaaanz viel Freude mit deinen neuen Mitbewohnerinnen und gaaaanz viel Glück! Ich bin wirklich hin und weg von dem Haus und der Geschichte.
    Lass dich drücken und sei ganz lieb gegrüßt
    Elisabeth

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  8. So eine schöne Villa für die hübschen Mädels...die glücklichen Hühner!
    Bei der Eierproduktion werden sie ganz fleißig sein ;o)
    Unsere 3 Mädels sind den ganzen lieben Tag draußen im Garten und Abends gehen sie freiwillig auf die Stange in der Hütte.
    Sie kommen ganz wunderbar mit 2 Katzen und 3 Hunden aus, bei uns ist wie gesagt ein Paradies für die Tiere...
    Viel Freude und gutes Gelingen!
    Mila

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  9. Ach Jacqui, das ist ein herzerfrischender Post. Das Haus ist wunderschön, ich halte es da mit Mea.......
    Es tut in der aktuellen Zeit doppelt gut, so eine Freude zu lesen.
    Viel Spaß mit Deiner Damenriege.
    Tina

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  10. Die Hühnervilla ist wirkliche CH ein Traum...so liebevoll gemacht.Darf ich Mal fragen welche Maße sie hat? Wir wollen nächstes Jahr auch ein Stall bauen für 4 bis 5 Damen und und ich bin mir mit der grosse noch unschlüssig. Eure Größe scheint perfekt zu sein. Über eine Rückmeldung würde gerne ich mich sehr freuen. LG, Nadine

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    1. Liebe Nadine - ja, die Größe ist wirklich perfekt! Etwa 1,5x2,5 m - und derzeit übernachten darin 10 Hühner auf 2 Sitzstangen - also eine Leiter und 1 Stange. Die ist herausnehmbar, dass man innen besser saubermachen kann.

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