Freitag, 28. April 2017

Odyssee die 2. - mit Happy-End?!?.................

Die letzten Tage waren mehr als aufregend - nicht nur für uns, sondern auch für unseren "Neuzugang" Hilde. Unser Riesenmädchen mit dem "riesigen Herzen". Und ja, Hilde hat tatsächlich "Herz" - in jeder Hinsicht! Nicht nur, dass sie sich nicht die "Butter vom Brot nehmen läßt", sondern eben auch ein ungesund vergrößertes Herz. Es war so wichtig, dass die verordneten Medikamente anschlagen - denn ansonsten hätten wir bzw. die Ärzte in der Klinik ihr nicht helfen können! Und so ging es am Samstag wieder in die Klinik um zu schauen, ob die Herzmedikamente inzwischen "angeschlagen" haben...........
 

................ Die kleine Nanni musste zur Nachkontrolle wegen ihrer Wunde und bei Hilde musste ja erneut ein Herzschall gemacht werden, um zu schauen, ob sich das Herz zumindest so weit stabilisiert hat, dass das 3D-CT und Röntgenbilder gemacht werden können. Und tatsächlich, das Herzsono war soweit in Ordnung am Samstag, dass für Montag diese beiden weiteren Untersuchungen angesetzt werden konnten - was hieß: Vollnarkose. .............und da wir nun schonmal in Berlin waren, haben wir auch der Wohnung in Berlin einen "Besuch" abgestattet - haben uns noch ein paar schöne Stunden in Berlin gemacht. Und es war einfach herzerwärmend! Hilde konnte Nanni bisher nicht besonders gut leiden. Ich denke, sie ist ihr einfach noch zu jung - zu tapsig. Vermutlich hatte sie auch einfach Angst, dass die kleine Maus durch ungeschickte Bewegungen ihr weh tun könnte. Aber dieser gemeinsame Ausflug nach Berlin hat die beiden wirklich besser zusammengeschweißt. In der Wohnung lagen sie zum Schluss beide gemeinsam auf der Decke - einfach zu schön!...............
 

..........Also Montag früh ab in die Klinik. Ich hätte Zuhause ohnehin keine Ruhe gehabt, so bin ich mit nach Berlin gefahren - und hatte Lora dabei. So ganz ohne Fellträger fühle ich mich immer nur wie "in halber Mensch". Und Lora ist ohnehin so dermaßen auf mich fixiert, sie ist einfach unglücklich, wenn ich sie Zuhause lasse. Also durfte sie auch mit und wir sind weiter in die Wohnung gefahren - haben gemeinsam dort auf den Anruf gewartet: Hilde ist wieder wach, sie können sie abholen................

 

...........Und dieser Anruf kam dann am späten Nachmittag - also ab in die Klinik. Und die Antwort war wirklich niederschmetternd. Auf allen Bildern sah man deutlich, dass mit der linken Hüfte was nicht stimmte - dass der Hüftkopf nicht richtig in der Pfanne saß. Bei einem solch großen Hund eine vernichtende Diagnose! Ein künstliches Hüftgelenk hätte nichts gebracht. Es bliebt also nur eine Hüftkopf-Resektion, die bei einem solch großen Hund eigentlich ungern gemacht wird. Aber es war ihre letzte Chance auf ein schmerzfreies Leben. So stimmten wir zu. Die OP wurde sofort für den nächsten Tag angesetzt. Hilde blieb gleich in der Klinik. Eine Fahrt hin und her hätte weitere Aufregung für sie gebracht und man wollte das Herz ja schonen. Ich war so traurig - aber für sie war es einfach das Beste. Also am nächsten Tag wieder mit dem Helden nach Berlin. Ich wollte einfach in ihrer Nähe sein. Diesmal durfte Martha-Mädchen mit. Sie sollte auch mal wieder "unter Menschen" kommen - was anderes sehen. Wir finden es einfach wichtig, dass die Fellträger immer wieder auch erleben, dass es ausserhalb "unserer Welt", im Garten und in den Feldern, noch ein anderes Leben gibt. ...........
 
................Wir warteten und warteten. Ich versuchte mich abzulenken - hab in der Wohnung gewerkelt, dekoriert, umgestellt, eine unerledigte Arbeiten abgarbeitet  und Fotos gemacht (die werde ich dann im nächsten Post zeigen!).
Irgenwann kam der Anruf der Klinik: "wir konnten Hilde nicht heute operieren" - die Voraussetzungen waren einfach nicht gegeben. Ich war so entäuscht. Die ganze Angst / Sorge an dem Tag umsonst. Wie sich die Maus wohl fühlte? Es musste für sie ja wie ein Dejavu aus Griechenlandzeiten sein, wo sie monatelang in einem Zwinger in der Klinik gesessen hatte. Dachte sie womöglich, wir haben sie auch wieder verlassen? Ich weiß, das sind irrationale Gedanken. Aber sie gingen mir einfach durch den Kopf! Am Mittwoch dann wieder nach Berlin - nun wollten sie es erneut versuchen, Hilde zu operieren. Diesmal durfte die kleine Nanni mit. Die kleine Maus ist der Kracher - hat sich, egal, wo wir waren, benommen wie "eine Alte". So oft wurde ich angesprochen, was sie doch für ein braves Hundekind ist. Hat z.B. in der S-Bahn gelegen, als hätte sie in ihrem Leben nie etwas anderes gemacht. Es hat sie null interessiert, wenn sie andere, vor allem "Winz-Hunde", angekeift haben...............
 

......Und wenn man so wartet, dann wird die Zeit ja auch immer länger. Also hab ich ein "Projekt" in Angriff genommen, wo wir lange schon überlegt hatten, wie wir es realisieren können: die Terrassenbrüstung zu erhöhen...........



......Einige können sich vielleicht erinnern, wie uns die alte Usca im letzten Herbst in Berlin ausgebüchst war. Es war nie "aufgeklärt" worden, wie sie aus der Wohnung gekommen war. Über die Terrassenbrüstung oder durch die Wohnungstür in einem unbeaufsichtigten Moment. Seitdem waren wir immer schon nahezu paranoit, wenn einer der Fellträger auf der Terrasse war. Es war klar, die Brüstung musste erhöht werden, damit die "Gefahrenquelle" endlich beseitigt war. Es sollte eine Konstruktion sein, die optisch paßte, sicher war, leicht anzubringen UND den Blick nicht komplett versperrte. Man sollte sich ja nicht fühlen, als säße man im Gefängnis, wenn man auf der Terrasse war. Und da fiel mir wieder ein Foto ein, was ich vor Monaten mal im Netz gesehen hatte. Da hatte jemand einen Staketenzaun auf dem Balkon angebracht - DAS war die Lösung. Also ab zum Baumarkt (der nur eine Straße weiter ist). 2 Rollen zu je 5 Meter wurden nach Hause bugsiert, auf der Terrasse auseinander gerollt und mit verzinktem dicken Draht an der Brüstung so festgeknüppert, dass er von den Fefllträgern nicht beiseite geschoben werden kann. Ich finde, das Ergebnis ist nicht nur schön geworden, sondern erfüllt auch gut seinen Zweck! UND, die Zeit des Wartens ging gut rum. Auch wenn körperliche Arbeit ja nicht den Kopf ausschaltet, so war ich wenigstens abgelenkt!........
 

...........Nanni hat natürlich erstmal alles genausetens inspiziert! Diesen Blick aus der Wohnung durch die Tür auf die Terrasse mag ich besonders gern! Es ist ein kompletter Blick ins Grüne. Links der Knöterich hat inzwischen eine dicke "Wand" gebildet. So kann man inzwischen vom Gehweg aus auch nicht mehr auf die Terrasse schauen! Ggegenüber ein großer Garten mit Büschen und Bäumen. Ich denke, für eine Stadtwohnung ist solch eine Terrasse wahrer Luxus..........
 

...............und dann hab ich es nicht mehr ausgehalten. Seit meinem ersten Anruf um die Mittagszeit in der Klinik waren mehr als 4 Stunden vergangen. Da hatte man mir gesagt, dass sie sich an die OP gewagt hatten. Ein nicht unerhebliches Restrisiko blieb natürlich, ob Hildes Herz dieser Belastung standhalten wüde. Aber es gab keine Alternative, also haben sie operiert. "Ja, Hilde ist eben aus dem OP, sie hat die OP überstanden und beginnt gerade aufzuwachen. Können sie in etwa 2 Stunden da sein?" Ich kann nicht beschreiben, wie erleichtert ich war - die ganze Anspannung fiel ab. Ein paar Anrufe wurden erledigt und dann ging es einmal quer durch die Stadt zur Klinik. Die Ärztin hat uns dann ganz genau erklärt, was gemacht worden war: Während der Op haben sie festgestellt, dass der Hüftkopf erhalten bleiben konnte, was für die große Hilde ja auf Dauer die beste Lösung ist. ABER, WAS hatte denn nun dazu geführt, dass sie solche Schmerzen hatte? nicht richtig laufen konnte?
In Komotini / Griechenland war sie ja im Straßengraben mit diversen Knochenbrüchen gefunden worden. Die Klinik in Thessaloniki hatte sie auch geröngt gehabt und festgestellt, dass u.a. der obere Beckenbereich - die Darmschaufel mehrfach gebrochen gewesen war. DIE waren aber der Meinung gewesen, das richtet die Natur alleine (allerdings hätten die auch nicht die Kenntnisse gehabt, die Knochen wieder zusammenzuflicken). Und ein kleines Stück aus diesem Knochen war gewandert und hatte so wieder "angedockt", dass er genau ins Hüftgelenk piekte. Es wurde also keine "Standard-OP", sondern man musste sich so zu diesem Knochenteil durcharbeiten, dass nicht weitere Sehnen, Nerven, etc. beschädigt wurden und Hilde hinterher wieder laufen konnte. Diese Knochenspitze (etwa so groß wie eine Pflaume/Zwetschge) wurde dann entfernt. Dadurch saß der Hüftkopf wieder ordenlich im Gelenk und die Ärzte meinen, damit kann Hilde jetzt "100" werden und wird, wenn alles wieder verheilt ist, wieder SCHMERZFREI gehen können. Nur den Nerv, der das Bein beim Laufen "gerade stellt", den konnten sie nicht rekonstruieren. Dafür war der Unfall schon zu lange her. Sowas kann nur gelingen, wenn der Nerv innerhalb von wenigen Stunden nach dem Unfall geflickt worden wäre. Aber ich denke, ein leicht schlenkernder Gang ist kein "Beinbruch" - sie soll ja keine Pokale gewinnen. Und vieles davon werden auch die Muskeln und Bänder bestimmt noch ausgleichen, wenn Hilde erstmal wieder richtig auf dem Damm ist. Es ist wirklich einem Wunder gleich, dass Hilde nichtmal 24 Stunden später schon einen ganz anderen, viel freieren Gang hat. Und dann durften wir die Maus in Empfang nehmen. Sie hat sich so gefreut, uns zu sehen, obwohl sie noch ziemlich "benebelt" war. Dann ging es auf dem direkten Weg nach Hause...............



........Lediglich eine etwa 20cm lange Narbe zeugt noch von der schweren OP. Und ich finde, die sieht recht gut aus (auch heute noch, 48 Stunden später hat sich nichts gerötet oder gar entzündet!). Das Fell wird schnell nachwachsen, dann ist auch die Narbe nicht mehr zu sehen........
 

.......Wenn die Fäden in etwa einer Woche gezogen werden, wird es schon deutlich wärmer draussen sein und dann darf / muss Hilde schwimmen, um die Muskeln noch besser zu trainieren. Zuhause war dann erstmal ausgiebig Gassi angesagt und danach wollte sie unbedingt aufs Sofabett. Unglaublich, was sie für eine Willenkraft hat. Mit ein wenig Unterstützung hievte sie sich aufs Sofabett und hat danach nur noch geschlafen....................



........Wir (der Held und ich) denken, man kann sagen, dass Hilde nun ein unbeschwertes Leben wird leben können. Sie ist jetzt ausgeglichen, wirkt nicht mehr so reizbar, verträgt sich mit den anderen Fellträgern, raunzt sie nicht mehr so agressiv an, wenn sie ihr zu nahe kommen. Natürlich wird sie schon vom Wesen her immer ein Fellträger sein, die lieber für sich ist und sich alles eher aus der Ferne anschauen wird. Nicht auszudenken, was aus ihr geworden wäre, wenn sie aus der Klink direkt ins öffentliche Shelter gekommen wäre. Was müssen das für Schmerzen gewesen sein - und dass man bei solchen Schmerzen agressiv wird, das ist doch normal. Niemand wäre dort auf den Gedanken gekommen, dass sie aufgrund von Schmerzen so agressiv ist. Bei aller Hingabe der Pfleger dort wäre sie wohl in einem Zwinger dort "verrottet".
So hat die "Odyssee" der großen Hilde doch ein gutes Ende genommen und wir werden alles tun, dass sie ihre verbleibenden Jahre ein glückliches Hundeleben führen kann - Eure Jacqueline



11 Kommentare:

  1. Was für eine schöne Geschichte!!!! So geschrieben, als wäre man mit dabei gewesen.Die Narbe sieht nach so kurzer Zeit hervorragend aus. Ihr habt so viel Verständnis für die Tiere, könnt in deren Seele blicken.Das ist nicht jedem gegeben. Vielen Dank, dass die Leser dieses Blogs daran teilhaben dürfen.In dieser heutigen teils herzlosen Welt mit Sicherheit eine Bereicherung und so wohltuend.Eure Hunde sind mir durch diesen Blog ans Herz gewachsen.Alles Liebe, liebe Jacqueline und Held, sowie allen Fellnasen und weiterhin alles Gute LG Sabine D.

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    1. Weißt Du Sabine, mir hilft es sehr, all das niederzuschreiben. Solche "Aktionen" reiben ja doch sehr auf. Man fühlt einfach mit, es wühlt auf, zu erfahren, wie sehr ein Fellträger vorher leiden musste. Das dann alles niederzuschreiben, befreit einfach auch. Also schreibe ich frei "von der Leber weg" und es ist schön, wenn sich der Leser dann "mitgenommen" fühlt! Danke für Deine lieben Worte!

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  2. ach Jacqui, wie jedes Mal muss ich erst schauen, wie man deinen Namen schreibt und das auch noch mit Tränen in den Augen.
    eine Odyssee mit einem tollen Happy-End - wenn jetzt noch alles gut verheilt, wird Hilde wie ein junges Reh springen!
    ihr habt so ein großes Herz für Hunde - ich würde die Hilde sofort adoptieren, wenn es denn möglich wäre (unser Rüde ist nicht kastriert und auch lieber alleiniger Herrscher in seinem Haus - nur die Miez wird geduldet)
    und weil ich weiß, dass ihr keine "Beihilfe" wollt, habe ich wieder was an die Hundepaten überwiesen - so können vielleicht noch ein paar Fellnasen mehr versorgt werden.
    liebe Grüße
    manu

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    1. Na, Manu, da überlegen einige, wie mein Name wohl geschrieben wird - eine Anekdote am Rande: meine Oma konnte sich 40 Jahre lang die Schreibweise meines Namens nicht merken. Ich glaube, sie hat so viele Varianten gefunden wie mein Name Buchstaben hat........
      Na, ein nichtkastrierter Rüde würde Hilden lieben - im doppelten Sinn des Wortes! aber inzwischen überlegen wir ernsthaft, ob es Hilde so gut tun würde, wieder gehen zu müssen........
      Für Deine "Beihilfe" an die Hundepaten danke ich Dir von ganzem Herzen und verspreche Dir: es wird gut "angelegt" sein!

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  3. "Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es, was Menschen erst wirklich zum Menschen macht."
    (Albert Schweitzer)


    Hallo Jaqui,
    ich verfolge deinen Blog schon sehr lange und neben deinen wunderbaren Wohnträumen, lese ich die Geschichten um eure Hunde am liebsten. Sie machen einen zwar teilweise unfassbar traurig, aber bisher wurde man am Ende auch immer mit einem glücklichen Ausgang belohnt. Diesen wünsche ich der starken, tapferen und so weise-stolz in sich ruhenden Hilde von ganzem Herzen.

    "Manche Freunde laufen auf 4 Beinen, damit sie ihr riesiges Herz tragen können." - Der Verfasser ist mir unbekannt, aber bei Hilde fiel mir das Zitat gleich wieder ein. Ich hoffe sehr, dass bei ihr die Herzmedikamente auch weiterhin so gut wirken und sie auch damit gute 100 werden kann :)

    Vor eurem Einsatz ziehe ich wirklich den Hut. Es müsste wirklich mehr Menschen geben, die nicht nur an sich denken und auch das Elend um sich herum wahr nehmen.

    Herzliche Grüße...
    Tanja (aus Hamburg)

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    1. Liebe Tanja, ich bin überzeugt davon, dass es auch viele Andere gibt, die viel für andere Menschen, Vierbeiner und auch gefiederte Tiere tun. Sich drum kümmern, dass es ihnen gut geht. Manches davon erfahren wir nur leider nicht.
      Und das Zitat, das werde ich mir merken - das ist einfach nur schön! - danke dafür!

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  4. Ohhhh am frühen Morgen muss ich weinen vor Freude und weil es so traurig war zu lesen aber zum Glück gibt es ein happy End für Hilde, ich drück dich und deinen lieben Mann ganz ganz fest, dass ihr so ein großes Herz für Tiere habt. Alles Gute für euch und für Hilde, möge sie ein langes Hundeleben haben die süße Hilde.
    So schöne Bilder da geht mal wieder das Reserlherz auf obwohl ich mal wieder rumgeheult hab.
    Schönes langes Wochenende für dich herzlichst das Reserl

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    1. ja Reserl, es gibt ein Happy End - wir waren ja gestern zum Kontrolltermin - Hilde geht es wirklich gut. Alles verheilt besser als erhofft.

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  5. Freu mich, dass am Ende doch noch alles relativ gut ausgegangen ist, Jacqui! Das, was du mit Fundhunden durchmachst, sind bei mir Tierarztbesuche mit Fundkatzen. Kann mich auch nicht umdrehen und nichts tun, wenn ein Tier Probleme hat und es durch mich "mit Zeit und Geld reparierbar" ist. Wie gut, dass ihr eine Dependance in Berlin hattet.
    Bin stolz auf dich und dein Engagement! Hoffe, dass das auch auf andere abfärbt.
    Liebe Grüße und Daumendrück, dass jetzt erst mal nichts Schlimmes mehr ansteht!
    Solveig

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    1. Ich denke, man darf sich nicht egdrehen - egal ob bei Mensch oder Tier. Der Kontrolltermin ist super gelaufen - also wird jetzt auch alles gut!

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  6. Uff. Jacqui, ich habe bis heute gebraucht, zu kommentieren. Das geht mir schwer an die Nieren - und dann doch solch ein Glück. Ob groß oder klein, sie sind so liebensWERT, und wenn sie leiden, ist das unfassbar falsch. Gott sei Dank ist es gutgegangen (so wie man da halt von gut sprechen kann, das arme Murkel, wer tut nur sowas...), und ich bewundere Dich so sehr. Vor allem auch dafür, dass Du Dir trotz allem noch nen Kopp machst, dass sich kein Hundli zurückgesetzt fühlt. Großartig ist das.
    Alles Liebe und Gute und all den Rest der Aprilkraft, die sich heute noch zeigt, ganz liebe Umarmung, Deine Méa

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